Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 4. (1966-1970) (Szombathely, 1973)
Évi jelentés a Vas megyei múzeumok 1965., 1966–1970. évi munkájáról - Savaria Múzeum, Szombathely - Szentléleky Tihamér: A Régészeti Osztály jelentése
IV. Jahrhunderts 9 hin wies und die Werlkstäitte, die die Strassenlkreuzung umrahmen holen in das Lohen der städtischen Handwerker Einsiidbtsnahime. 10 In dem «perspektivischen wissentisehaftliiehem Plan setzte die Ungarische Wissentschaftliche Akademie für die Savariia-Forsdhung dlie Bearbeitung des Materiális zum Pnimärziiolie. Im deren Rahmen begann man emit der Bearbeitung der römischen Steindenkmäller von Savaria und der Vorbereitung dies Glascorpius von Savaria. Auf die Forschung wiirlkte der Aushau der ausländischen Beziehungen anspornend und frmlitbarinachend, die isidh hauptsächlich nach .dem benachbarten Slow (Milien und Österreich, sowie nach Italien und Ägypten richteten. Die iSiich organisiert wiederholenden Beziehungen bedeuteten die meisten Möglichkeiten zu der pllanimäissiigen Förderung. Unter den airdhäologlischcn und ikunsllhistorisehen Vorlesungen des Univcrsitäts-Ferienk'urses Saivaria, den vom Jahre 1968 an jedes Jahr veranstaltet wird, lkamén bei jeder Gelegenil íeit Referate von slowenischen und österreichischen Archäologen vor. Unsere Ausgrabungsgdbiete besichtigten die Aandhäologen von Ljubljana, Maribor, Ptuj, während die Archäologen des Savaria Museums die Ausgrabungen und .Konservierungen von Ptuj, Marifoor, Geileia und Eniiona un tens neben (konnten. Die ständig zunehmende Entwicklung der internationalen Beziehungen zeigt gleichfalls der immer breiter werdende Bibliollheikaustausch. Die Sammel-und Freiilegunigsarbeiten versahen auch ferner die Archäologen des Savaria Museums, dr. Terézia Buócz P. und dr. Tihamér Szentlióldky. Die beträchtlichen Freilogungon ,und das ganze Gebiet des Koimiitatis Vas einspinnenden Funderettungen machten die Einstellung weiterer Arobaollog-Forsohor in die Arbeit brennend notwendig. Am 1. 9. 1967 wurde der Hiillfismusolog iMária Károlyi zu der archäologischen Abteilung des Savaria Museums ernannt. Sie übernahm auch schon früher ihren Teil von den Forschungsarbeiten, sie nahm nämlich während ihres Soimimerpraktikums an den Fneilegungen in Szombathely serienimässig teil, und aiudh das Thema ihrer Diplomarbeit VÁáar' db Erfoirsidhumg der vorgeschichtlichen Funde und Fundstellen des CelklÖimöllker '/•Bezirks." Ebenffolls zu gleicher Zeit wurde Magda Medgyes als Hillfsimuseolog, die absolvierte Studentin der Phiilosophiilsdhen Faikultät der lEötvöis-Universität zu der Archäologischen Abteilung des Saivaria Miuseums ernannt. Nach dem Abitur, noch vor der Aufnahme an die Universität arbeitete sie als Praikitiikant^pi den-viahisen 1963—64 in dem Savaria Museum. Erzsébet Smidt und Endre Tóth, Studenitori%№ der j I oicbschule, bezienhungsweise an der Universität trugen gleichfalls viel zum Ersatz der archäologischen Fachmänner bei. Nadh seinem Matura wirkte Robert Berónyii «als Meisstcchniiker bei den Freilegungen mit. Im Jahre 1967 .trat die weitere Freilegung des Bereichs des Iseumis neulich in den Vordergrund, 1.963 zur Zeit der Übergabe des ISIß-Ruinengairtens wurde das bis dahin freigelegte Gebiet vorgestellt. Ein Drittel des heiligen Bezirks des Iseumis blieb auch derzeit unaufgeschlossen, da iman mit der Sanierung des Gebiets aui der westlichen Seite, in der Richtung nadh der Rumii-Strasse nodh niidht begann. Hier muss man sich bezüglich der Aufdecikunig abwartend verhalten, da die bedeutenden Betriebe erst dann ausgelegt werden, wenn sich die Rekonstruktion der inneren 'Gebiete der Stadt auch aiuf diesen Bereich erstreckt. Der inzwischen angenommene perspektivische Plan der Stadt Szombathely lässt frei das bisher noch niidht freigelegte Gebiet des Iseums und schlägt in der Richtung nach der Rumii-IStrasse einen lockeren Ausbau von Turmhäusern, vor. 472