Az Alpokalja természeti képe közlemények 2. (Praenorica - Folia historico-naturalia. Szombathely, 1987)

Vöröss, L. Zs.: Nárcisz (Narcissus stellaris HAW.) az Alpokalján

NARCISSE IM VORALPENGEBIET / ALPOKALJA/. László Zsigmond Vöröss Die Narcissus stellaria HAW, zieht aus den Alpen auch ins Gebiet Ungarns her­unter. Ihre taxonomlache Untersuchung an den Fundorten hat begonnen, weil es •loh herauseteilte, dass der Bestand auf dem bisher bekannten gross ten Narzis­senfelder /14 ha/ mit Kulturarten gemischt ist. Sie würden angeblich von Tür­ken im Baaa-kert /Paachah-Garten/ von ВаЪбсаа am Ende des 16. Jahrhunderts an­gepflanzt worden. Die ursprüngliche Art wurde mit diesen hybridisiert. Bei Métnek-puszta bei Bajánsenye in der Wart können davon innerhalb eines Kilome­ters mehrere grössere oder kleinere Flecken und zerstreut auch einzelne Blu­men gefunden werden. Mehrere von den früher grösseren Lagerstätten sind zusammengeschrumpft, weil sie von Wildschweinen aus der Erde gewühlt wurden. Ein Teil der einen Wiese wurde mit Erlen beforstet. Hier kann das Wildschwein wegen der auf der Erde liegenden abgebrochenen Aste und der Holzstämme nicht wühlen, weshalb sich ein grösseres, anwachsendes Lager gebildet hat. Die Blüten des Narzissenbestandes zeigen eine bedeutende Variabilität, was jedoch nicht hyoridogenen Ursprungs ist. Aus dem in der floristischen Literatur erwähnten Zsidai-Tal bei Szent­gotthárd ist die Narzisse verschwunden. In Gödörháza hat der Verfasser keine Untersuchungen durchgeführt. A szerző cime - Anschrift des Verfassers Dr Vöröss László Zsigmond H-2462 Martonvásár Tolbuhin ut 73. 84

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