A Nyíregyházi Jósa András Múzeum évkönyve 12-14. - 1969-1971 (Nyíregyháza, 1972)

Csallány Dezső: Die Panzer der Awarenzeit im Karpatenbecken

weibliches Skelett, Panzerplatte als Reliquie; Grab 116: neben dem Skelett eines Weibes Bruchstücke eines Kettenpanzers. Kiszombor, Gräberfeld G, Grab 20: Bruchstück einer Lamelle; Gräberfeld F, Grab 20: neben dem Skelett eines Weibes Lamelle eines Schuppenpanzers, als Reliquie; frühawarisches Gräberfeld 0., Grab 1: Skelett eines Mannes mit einer Lamelle (Feuerschlageisen) ; Grab 2: männliches Skelett, Kettenpanzerstücke, Bruchstück einer Lamelle (Feuerschlageisen), Panzerschuppen (fünf Stück) sowie eine Goldmünze Phokas. Klárafalva, Gräberfeld B, Grab 60: neben dem Skelett eines Awaren war ein Panzerplättchen, das als Feuerschlageisen benutzt wurde; Klárafalva, Kukutyin, Grab 39: Grab eines Frühawaren: neben dem Skelett eines Früha waren in dem 8 Lamellen waren; Grab 13: neben dem Skelett eines Frühawaren fand man 8 Lamellen (sie gehörten zu einer rechtseitigen Reihe eines Panzers. Csóka, Kremenyák: a warische Lamelle. Szeged, Átokháza, awarenzeitlicher Grabfund: Bruchstück einer Lamelle eines Harnisches und eine Schuppenlamelle eines Schuppenpanzers. Homokmégy-Halom, Grab 141: die neben dem männlichen Skelett liegende Lamelle hat man als Feuerschlageisen verwendet, die aneinandergerosteten Eisen­platten waren ebenso Lamellen; Grab 129: neben einem weiblichen Skelett Bruch­stücke von 4 Lamellen, als Reliquien; Grab 150: Bruchstück einer Lamelle; Grab 45: drei Lamellen; Grab 121: 9 Lamellen in 4 Typen. Die eine Lamelle gehörte wahrscheinlich zu einem Helm. Jutas, Grab 51: als Beilage eines a warenzeitlichen weiblichen Skeletts war ein Bruchstück einer Lamelle, welches man als Reliquie trug; Grab 79: Überbleibsel eines Platten- und eines Kettenpanzers; Grab 86: Überrest eines Kettenpanzers und ein Bruchstück einer Lamelle aus Eisenblech. Závod, Grab 65: Bruchstücke von 3 Lamellen und eine ganze Lamelle neben einem awarenezeitlichen Skelett; Grab 91: 3 Panzerblechbruchstücke. Gátér, Grab 33: 2 Bruchstücke einer awarenzeitlichen Lamelle die als Feuer­schlageisen benutzt wurde; Grab 45: 14 Lamellen in 4 Haufen aneinandergerostet und Kettenpanzer-Details ebenso in 4 Haufen ; Grab 134: Bruchstück einer Lamelle neben einem weiblichen Skelett: Grab 136: Bruchstücke eines Kettenhaufens und einer Lamelle neben einem weiblichen Skelett: Grab 153: 3 Lamellenbruchstücke und kleinere Kettenringe; Grab 174: Kettenpanzer-Detail und Lamelle in Haufen in aneinandergerostetem Zustand neben einem weiblichen Skelett ; Grab 203: 2 La­mellen als Reliquien neben einem weiblichen Skelett; Grab 221: Rosthaufen aus grossringigem Kettenpanzer und eine Lamelle in 2 Bruchteilen sowie kleinere Kettenringe; Grab 243: zwei verschiedene Lamellen als Reliquie neben einem weiblichen Skelett; Grab 244: ungleichförmige Lamellen, als Reliquien, in 6 Haufen (es konnten etwa 12 Lamellen sein) ; Grab 251: Lamelle und Kettenpanzer­bruchstück ; Grab 252: Kettenpanzer und Lamelle neben einem weiblichen Skelett ; Grab 270: Bruchstück von 3 oder 4 Panzerlamellen, die neben einem weiblichen Skelett lagen; Grab 285: neben einem weiblichen Skelett waren 3 Lamellen; als Streufund vorgekommene Lamellen: Grab 63: Details eines Kettenpanzers in 4 Haufen; Grab 83: aus einem Kettenpanzer herausgerissenes Detail neben einem weiblichen Skelett; Grab 107: Kettenpanzerringe in einem Rosthaufen; Grab 151: drei grosse Eisenringe und Kettenpanzerdetails in drei Haufen neben einem weiblichen Skelett; Grab 167: Kettenpanzer-Detail in Rosthaufen; Grab 334: Kettenpanzer-Detail in 4 Haufen, neben einem weiblichen Skelett; Grab 238: Ringpanzer- und Kettenpanzer-Detail in einem Rosthaufen ; neben einem weib­lichen Skelett ; Grab 59: mehrere Haufen eines Kettenpanzers neben einem weib­43

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