Ikvai Nándor szerk.: Tanulmányok Pest megye múzeumaiból (Studia Comitatensia 1. Szentendre, 1972)

Hellebrandt Magdolna: Történelmi kőemlékek Vácott

Das geschah vor Maria Therezias Besuch nach Vác. Migazzi Hess zu dieser Zeit auch eine Brücke bauen. Eine ihrer Inschriften ist im Lapidarium zu finden. Der volkstümliche barocke Grabstein mit dem Datum 1787 (Abb. 7/1, 2), der Grabstein von Thecla und Theresia Gratzer, ferner die Grabdenkmäler bzw. Grabinschriften von Éva Kováts (Abb. 2/3), Borbála Tokodi und Etelka Tassy Betz sind noch zu erwähnen. Bemerkenswert ist noch die horizontale Sonnenuhr. (Abb. 3/2), die wegen ihrer Antiquität in das Lapidarium gelangte. Sie ist aus Marmor. Sie zeigt auch die Viertelstunden. Ihr Hersteller gravierte in die 4 Ecken der Uhr aus ver­schiedenen Blumen gebundene Sträusse. Auf dem Rand befindet sich eine geflochtene Verzierung, die bei den Ecken mit den Blumen bogenförmig ist. In der Mitte ist das Emblem der Franziskaner zu finden. Darunter ist die Stelle eines kleinen Kompasses zu sehen. Ihrer Inschrift nach ist die Sonnenuhr von Bernard Balási 1818 angefertigt worden. Der Zeiger (Abb. 3/1) ist aus Kupfer. Sein Rand stellt ein Mannesprofil dar. 8* 115

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