G. Móró Csilla szerk.: Blaskovich emlékkönyv(Pest Megyei Múzeumi Füzetek 1., Szentendre, 1993)

Német nyelvű kivonatok

DIE AUSZÜGE Nach mehrjähriger Pause erscheint erneut die neue Serie der „Hefte der Museen des Komitats Pest". Das erste Glied dieser Serie „Das Blaskovich-Gedenkbuch" erscheint auf­grund des vierzigjährigen Jubiläums der Gründung des Museums in Tápiószele. Im vorliegenden Band machen wir die Geschichte der Familie Blaskovich und des Mu­seums, ebenso die Aufarbeitung mit wissenschlaftlichen Anspruch der archäologischen Sammlung und der bildenen und angewandten Kunst bekannt. Dieses Gedenkbuch ist ebenso farbig und vielseitig wie das Leben und die Kunstsamm­lung der Geschwister Blaskovich. In dem ersten Band können wir das lyrische Gespräch von János Blaskovich, eine Jagdgeschichte lesen, die eine psychologische Frage zerlegt. Ei­nige kurze, subjektive Schriften versuchen, im Geschwisterpaar Blaskovich einen solchen Menschen darzustellen, der über verzweigtes Interesse, Familientraditionen und über brei­tes Wissen verfügt. Anschliessend stellen uns die Blaskovich-Sammlung vorstellenden Stu­dien nacheinander die Objekte des Gedenkmaterials der kleinadeligen Lebensform vor. Im Verlauf der Pionerarbeit der Autoren bekommen wir ein Bild über die einzelnen grösseren Gegenstandssammlungen, aber selbst die detaillierte Vorstellung der bedeutende­ren Stücke gibt nur einen Vorgeschmack von dem reichen Material des Blaskovich Muse­ums. Die Autoren des Bandes konnten aus Zeit- und Platzmangel keine Niederschrift nach museologischen Gesichtspunkten der einzelnen Gegenstände übernehmen, aber die erst­mals herausgegebenen Studien bilden den Grund der wissenschaftlichen Aufarbeitung, der das ganze Material des Museums umfasst. Mit dem Blaskovich-Gedenkbuch stellen wir dem Leser die vollständig erhaltene Kunstsammlung der Museumsgründer György und János Blaskovich als unvergleichlichen Spiegel der gegenständlichen Umwelt des ungarischen Kleinadels vor.

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