Nógrád Megyei Múzeumok Évkönyve XVIII. (1993)
Tanulmányok - Történelem - Szomszéd András: Nagybátony alsófokú népoktatásának vázlatos története a 18. századtól az államosításig
Resümee ANDRÁS SZOMSZÉD Die Geschichte des Volksunterrichtes in der Unterschule in Nagybátony bis zur Verstaatlichung Das Essay erörtert von der Mitte des 18. Jahrhunderts den katholischen Elementarvolksunterricht im damals noch zum Komitat Heves gehörenden Nagybátony. In dem EinfÜhrungsteil des Essays gibt der Autor einen kurzen Überblick über die Verhaltnisse des katolischen Volksunterrichtes im Komitat Heves und danach geht er zu der eigentlichen Geschichte des Volksunterrischtes in Nagybátony über. Das Essay versucht auch den Prozeß darzustellen, infolge dessen Ergebnis die im 18. Jahrhundert mit einer Klasse gegründete Schule zu einer Schule mit vier Klassen und fünf Lehrern geworden war. Der Besitzer der Schule war die katolische Kirche, aber wegen Mangel an finanziellen Mitteln war der richtige Unterhalter auch im Falle von Nagybátony die Fronbauern-, und nach 1848 die damalige Urbarbevölkerung des Dorfes. Die Belastungen der Dorfbevölkerung werden hauptsachlich nach 1867 größer, worbei der Staat nach 1893 hilft, als er zum Teil oder im ganzen die Dotation der Lehrer übernimmt. Das Essay beschäftigt sich nur mit der Schulgeschichte des Dorfes Nagybátony, die Schulgeschichte der Bergwerkkolonien seit den 1920-er Jahren bildet das Thema eines anderen Aufsatzes. 198