Fülöp Éva – Kisné Cseh Julianna szerk.: Komárom – Esztergom Megyei Múzeumok Közleményei 9. (Tata, 2002)

H. Kelemen Márta–Merczi Mónika: Spätkeltische und römerzeitliche Keramikfunde aus den Ausgrabungen des Esztergomer Burgberges in den Jahren 1934–38

Spätkeltische und römerzeitliche Keramikfunde aus den Ausgrabungen des Esztergomer Burgberges in den Jahren 1934-38 Márta H. Kelemen - Mónika Merczi In der vorliegenden Arbeit stellen wir die während der Ausgrabungen 1934-38 vorgekommenen und infolge der zahlreichen Aussortierungen der letzteren Jahrzehnte und ungünstigen Lagerungsumstände stark verminderten, ins Inventar genommenen spätkeltischen-römerzeitlichen Gefäßfragmente vor. Das genaue Fundort, die stratigraphischen Verhältnisse des Fundmaterials - mangels Aufzeichnungen - kennen wir nicht, deshalb konnten wir nur Formen ins System fassen. So konnte der Beginn des Lebens der spätkeltischen Siedlung nicht bes­timmt werden, das besprochene Material stammt aus dem 1. Jh. vor Ch. Aus dem Material des frühen, wahrscheinlich unter Vespasian errichteten Pfahllager konn­ten nur einige Amphorenbruchstücke benannt werden. Der größte Teil des römis­chen Materials kann an das Leben des vom Anfang des 2.-bis zum Anfang des 3­Jahrhunderts bestandenen Steinlagers gebunden werden. 60

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