Bencze Géza: Tiszaföldvár 5264/2. sz. térképlap magyarázója (1983) / 405-1983
26 (5) Das geologische Profil des aufgelassenen Brunnens No I. der 3-ten Brunnengenossenschaft von Tiszátoldvár ist. laut der eingesandten Proben, das folgende: U— 20 m : gelber, schuttiger Loss. 20— 25 gelblichbrauner. lössartiger Ton, 25— 28 grauer, mergeliger Ton. 28— 51 .. bräunlichgelber, mergeliger Ton. 51— 54 grauer, glimmerigeT. zusammenhalteuder Sand. 54— 80 „ gelblichgrauer, toniger. mergeliger Sand, 80—101 „ bräunlichgelber, mergeliger, toniger. grober Sand. 101—121 „ gelblichgrauer, sandiger, mergeliger Ton. mit Schalenbruchstucken, 121—120 grauer, glimmeriger Sand. 126—210 .. grünlichgrauer, sandiger, mergeliger Ton, 210—215 ,, gelblichgrauer, toniger Schotter. 215—220 .. grünlichgrauer, zusammenhai'tender Sand, 220—230 .. grauer, glimmeriger Sand, mit Schalenbruchstücken und mit Lignit. 230—238.4.. grauer Sand. 23«.4 bohnengrosser Kies, mit Schalenbnieh«Jüchen •'wahrscheinlich von oben ausgewaschen.. (6) Der Brunnen Xo II. derselben Brunnengenossenschaft wurde im Jahre 1934. als Ersatz der ersleren vertieft. Man hat sogar zwei Schichten mit diesem Brunnen angezapft und zwar die wasserführende Schicht des Brunnens No I. zwischen 225 und 232 m Tiefe mit einem Rohr von 102/94 mm Durchmesser und eine tiefere wasserführende Schicht zwischen 267 und 277 m Tiefe mit einem Rohr von 76/68.5 mm, Durchmesser. Die durchgequerte Schichtenlolge ist auf Grund der mit besserer Ausspülung gewonnenen und eingesandten Bohrproben noch unsicherer, wie die vorhergehende, deshalb befasse ich nicht eingehender mit ihr. (12) Die Zusammensetzung des Gases des in Tiszaföldvár. in der Lukács Béla-Gasse erbohrten. 328 m tiefen sog. Jónás sehen Brunnen, welcher der 2-ten Bruimengénossenschaft gehört, ist. laut der Analyse von G. v. Csajághy, die folgende: CO: O: CH. .4» l.o •/» o.o „ 76.1 „ 22.9 „ Insgesamt: 100.0 °/o