T. Bereczki Ibolya szerk.: Gyermekvilág a régi magyar falun: Az 1993. október 15–16-án Jászberényben és Szolnokon rendezett konferencia előadásai – A Jász-Nagykun-Szolnok Megyei Múzeumok közleményei 50. (1995)
Szabó István: A gyermekek úszni tanítása a Tisza menti falvakban
unerwartet ins Wasser gestoßen wird, für den egal ist, ob er in der Nacht oder am Tage badet, oder ob er vom Boot oder vom rutschigen, schlammigen Ufer ins Wasser kam. Das alles ist aber natürlich nicht die Frage der Entscheidung. Das ist einfach kein Spiel, die Einlage ist ja riesig, das Leben des Menschen. Weil das Wasser für den Menschen ein fremdes Mittel ist, muß man es kennenlernen, in Besitz nehmen. Um es als ein natürliches Mittel zu spüren, muß man es sehr-sehr viel, täglich üben, ebenso wie alles andere, eine Freude bietende Täglichkeit. Mit jahrelanger Erfahrung können wir sagen, daß das alles zu lösen ist. Jeder kann sich im Wasser ideal fühlen, er muß sich nur das Wasser angewöhnen, es in Besitz nehmen. Er muß also schwimmen lernen, aber nicht mit den Methoden des volkstümlichen Schwimmenunterrichts. Diese Methoden hatten ja nur selten das gewünschte Ergebnis, wie es auch in der Studie dargestellt wird. Fürdő gyerekek a gát melletti sekély vízben. Tiszaszöllös, 1982. (Fotó: Tánczos Gábor. Damjanich Múzeum Fotótára, F: 18492) 311