Petercsák Tivadar - Pető Ernő (szerk.): Végvár és környezet - Studia Agriensia 15. (Eger, 1995)

Kelenik József: A kanizsai védelmi övezet és természetföldrajzi adottságai a XVI. század 70-es éveinek végén

1. Die Baustellen der Burgen, Planken, Wachthäuser, bzw. die Daseinbe- rechtigung der schon existierenden, wurden von den Wegen, die über ein Tal führten und von den Überfuhrstellen bestimmt. 2. Die Verteidigungszone gliederte sich in der Tiefe, obwohl die Wachtstel- len, die Planken des Tales, die auf der Seite waren, wo der Feind war, nur die grundsätzliche Aufgabe hatten, dass die Wege, die zu den Übergangsstellen führten beobachtet, kontrolliert werden und, dass nötigenfalls alarmiert wird. 3. Die Einschneidung, die Verbarrikadierung, der Einbau, die Beobachtung und Bewachung von allen möglichen Stegen und Wegen die durch Überführen, den Sumpf, bzw. über das Tal führten. 4. Neben der Benutzung des Schutzes, der von den Wässern und Sümpfen geboten wurde, hat man die Ausgestaltung eines zusammenhängenden, lück- enffeien künstlichen Wasserverteidigungssystems erstrebt. Die wirkliche Kraft des hier entfalteten, zusammenhängenden Verteidigungssystems, ergaben die Wälder, die Sümpfe und Mühlenteiche, das System, das von Burgen und Planken bewacht wurde. 174

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