Petercsák Tivadar - Szabó Jolán (szerk.): Végvárak és régiók a XVI-XVII. században - Studia Agriensia 14. (Eger, 1993)

Fenyvesi László: A temesközi-szörénységi végvárvidék funkcióváltozásai (1365-1718)

türkischen Reiches war. Temesvár blieb auch weiterhin Zentrum der mili­tärischen und zivilen Führung und wurde Sitz des jeweiligen Paschas von Temesvár. Als sich die türkische Eroberung am weitesten erstreckte, be­stand das Vilajet aus 10 kleineren Distrikten den „Sandschaken”: Temes­vár, Orsóvá, Modava, Pancsova, Jenipalánka, Karánsebes, Lugos, Lippa, Gyula und Jenő. Die Huptfunktion des Vilajets von Ternes war die Kont­rolle des Vasallenfürstentums Siebenbürgen. Die Paschas von Temesvár wurden häufig abgelöst. Flervorragende Heeresführer unter ihnen gab es nicht. Temesvár wurde am 13. Oktober 1716 durch die Armee des Eugen von Savoyen zurückerobert. Es dauerte kurz ein Jahr und das ganze Gebiet wurde befreit, was dann der Friedensvertrag von Pozsarevác in 1718 sank­tionierte. 287

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