Horváth László szerk.: Mátrai Tanulmányok (Gyöngyös, 1997)
Csiffáry Gergely: A solymosi malomkő
Walzenstuhl aus Gußeisen, er änderte die bisherige Mahltehnik sehr und verdrängte die geschnitzten Mahlsteine. Das Wachsen der Zahl der Dampfmühlen hatte die Folge, daß es in Ungarn - auch im Matra - Gebirge - wenigere Trocken -, Wind —, und Wassermühlen gab, dadurch ließ das Interesse für den traditionellen Mühlstein nach Statt dessen brauchten die Dampfmühlen, die größere Leistung hatten und sich schneller umdrehten, andere Steine, die dem Verschleiß besser wiederstehen. Diesen Anspruch befriedigten anfangs die vom Ausland hineingebrachten und seit 1859 auch in Ungarn hergestellten französischen Mühlsteine mit La Ferte - Muster. Die Benutzung der französischen Mühlsteine verminderte den Absatz nach den traditionellen Mühlsteinen. In Gyöngyössolymos wurde die Abfertigung der sogenannten französischen Steine nicht übernommen statt dessen wurde zwischen den zwei Weltkiegen mit dem Bruchbau der weichen und porösen Mühlsteine (auf dem „Kishegy" oder Csáki kő) aufgehört und 4,5 km von dem Dorf mit dem Bruchbau des Hydroquarzist in Asztag-kő angefangen. Von dieser Zeit an wurde der Mühlstein und der Mühlfutterstein ungefähr bis 1949 aus Hydroquarzit gemacht. Aus dem zwischen den zwei Weltkriegen eröffneten Bruch auf dem Solymoser ,, Kis-hegy" wurden Bausteine und geschnitzte Steine gewonnen. In dem Anhang Ende der Studie sind die wichtigsten Mühlsteinbrüche, die zwischen dem XIII. und XX. Jahrhundert geöffnet wurden bzw. die Schleif und Streichsteinbrüche, die es auf dem Gebiet des alten Ungarns gab. CSIFFÁRY GERGELY Heves Megyei Levéltár H-3300 EgeiMátyás király u. 62