Krankovics Ilona szerk.: Numizmatika és a társtudományok II. (Debrecen, 1996)

Rózsa Gábor: Az „utolsó” jancsibankó a Mindszent-apátfalvi Ármentesítő Társulatnál Kistiszán, és a kormánybiztosi iratok között Szentesen (1882)

Gábor Rózsa: Die letzte "Hänschenbanknote" in Szentes, bei der Wasserschutzgesellschaft in Bökény-Mindszent Zusammenfassung Gerade vor 100 Jahren wurde vom Handelsminister der Gebrauch von "Hänschenbanknoten" in Ungarn verboten, dies wurde im 32. Paragraph des II. Gesetzartikels 1898 auch vom Parlament bestätigt. Weder mit Verfügung noch mit Gesetz, aber nicht einmal mit Feuer und Schwert konnte diese Art Anweisungsschein, der unter den Zahl- und Verbrauchsmarken immer wieder auftauchte und das Geld ersetzte, nicht verboten werden. Der Beispiel ist aus der Blütezeit der "Hänschennoten" im Jahre 1882 bei einer Wasserschutzgesellschaft an der Theiß. Der Autor behandelt die verschiedenen Funktionen von " Grubenzettel" und " Blechgeld", die einander wechselten, nachdem die "Hänschenbanknote" verboten worden war. Die Funde von ziemlich weniger Anzahl sind für statistische Bearbeitung nicht geeignet, basiert aber auf umfangreichen und inhaltsvollen archivalischen Dokumenten, in denen die Entstehungsumstände geklärt sind.

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