Nagy Pál - V. Szathmári Ibolya szerk.: A debreceni tímármesterség történeti emlékei (Karcag, 1997)

III. Vallomások - Német és angol nyelvű összefoglaló

Zusammenfassung Dieser Band wurde aus klar abgegrenzten Teilen zusammengestellt: aus Studien, Quellennachweisern und Erklärungen. Vor diesen größeren Teilen steht das Vorwort des Debrecener Bürgermeisters József Hevessy, das die Bedeutung der Eröffnung des Gerber - und Maurerhauses betont. Dieser Band und die Sammlung werden gewiß den guten Ruf der Stadt Debrecen mehren. Die einleitende Studie des Museumsdirektors László Selmeczi behandelt die Geschichte der Lederzubereitung und das Gerberhandwerk, den manuellen und industriellen Charakter der Arbeitsabläufe sowie deren Etymologie, indem er die Forschungerbenisse des Bandes in universellen und wirtschaftlichen Zusammenhang stellt. Dadurch wird der Wert der Publikation erhört. In dem ersten Teil des Werkes kann man die ausführliche, sorgsam zusammengestellte Beschreibung Ibolya V. Szathmáris über die Entstellung des Gerber- und Maurerhauses lesen. Über das Leben der Gerber in Debrecen schreibt József Papp und die Besteuerung in den dreißiger Jahren schildert die Studie von Frau Tibor Both. Beide Schriften teilen wichtige Daten über das Leben, die Arbeit und die Abgaben der Debrecener Gerber mit! Zwei Studien von Ernő Szűcs erschließen uns, wie die Gerbereien zu Lederfabriken wurden und wie die Gerbereien liquidiert wurden. Eine inhaltsreiche Zusammenfassung gibt der Direktor László Kiss über die Lederfabrik Hajdúság; dieses Kapitel beschließt den historischen Teil des Bandes. Die nächste große Einheit der Publikation - in sechs Abschnitten ­umfaßt die Quellen, die Pál Nagy in fleißiger Arbeit Zusammengetragen hat. Er hat die Mitarbeit von zwei Forschern in Auspruch genommen. Hier soll erwähnt werden, daß der Plan des ganzen Bandes von ihm herrührt, daß er unermüdlich an seiner Durchführung arbeitete. Er stellt in einem Überblick das Leben der Debrecener Gerber von 1869 bis 1951 vor, dann erschließt er uns mit Hilfe der Protokolle die Tätigkeit des Gerbervereins (1945-1950) und die Zeiten des zweiten Weltkrieges der Wiederaufbaus und der Verstaatlichung. Er publiziert je ein Kapitel über die Gruppe der Gerber in der Lederproduktionsgenossenschaft und über die kleingewerbliche Produzentengenossenschaft der Gerber­meister, basierend auf den Protokollen von 1955 bis 1980. Unter den Quellen kommt der Antrag der Gerberjugend aus dem Jahr 1909 vor, der mit seiner organisatorischen Erneuerung und mit seinem moralischem Anspruch vorwärts weist. Der dritte Teil der Publikation macht uns mit den Lebenswegen der

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