Ecsedi István – Sőregi János: A Debreceni Déri Múzeum Évkönyve 1933 (1934)
Függelék - Népies halászat a Közép-Tiszán és a tiszántúli kisvizeken - Tartalom
"303 Seite 4. Die uralte Fischwehr bei der Sperrfischerei 90 5. Schiffsbauansiedelung und Hafenplatz im XVI. u. XVII. Jahrhundert 96 0. Plankenfestungstheorie : a) Allgemeine Charakterisierung. Fachliteratur .... 97 b ) Auf urzeitlichen Spuren 100 c) Beweise der Naturvölker 102 d) Umschau im Kreise der asiatischen Urheimat. . . . 103 e) Analogien vom ungarischen Mittelalter 105 f) Plankenfestungen in den Quellenwerken des XVI. u. XVII.-ten Jahrhunderts 106 g) Beweise der alten Festungsdarstellungen 110 h) Konsequenzen. Notwendigkeit der Zusammenarbeit des Archaeologen und Historikers 112 Anmerkungen 115 BENENNUNGEN der im ung. Texte befindlichen Abbildungen und Tafeln : Fig. 1. (Seite 65) Aufzug der Bestandteile des Eichenholzbaues. Die Arbeiter befestigen einen Baumrumpf an die Kette des Flaschenzuges. Fig. 2. (Seite 69) Zerlegung des Eichenholzbaues. Die Arbeiter den Querrumpf. -3 zur Kette des Flaschenzuges schaffen. Fig. 3. (Seite 69) Zerlegung des Eichenholzbaues. Die Arbeiter rücken den grossen Längsrumpf = 7 von seiner Lage hinaus. Fig. 4. (Seite 70) Aufzug der Bestandteile. Der Flaschenzug in Tätigkeit. Fig. 5. (Seite 71) Aufzug der Bestandteile. Die Arbeiter den aufgezogenen Rumpf mit dem Seil nach rückwärts bewegen. Die Bilder 1—5 sind Zeichnungen des Malers J. Kovács nach photographischen Aufnahmen des Verfassers. Fig. 6. (Seite 73) Panyola und Umgebung. Die Fundstelle des Eichenholzbaues am linken Ufer der Theiss mit x eingezeichnet. Fig. 7. (Seite 77) Bestandteile des Eichenholzbaues. Drei charakteristische Querrümpfe von der unteren (: 1, : 3) und oberen (• 3) Reihe. Die Rümpfe sind mit Säge und scharfem Beil bearbeitet. Tafel I. (nach Seite 80) Der Panyolaer Eichenholzbau nach der zweiten Ausgrabung. Die Aufnahme zeigt die rechte Seite des Baues von der nördlichen Planke gesehen. Gut sichtbar sind : die querliegenden Baumrümpfe der unteren Reihe (: 1. :2 und : 3), hievon :1 sich hinunterbeugend; die Querrümpfe der oberen Reihe (• 2, • 3 und • 4), welche zwischen den unteren und oberen Längsrümpfen (= 7 und — 6) heraus-