Arrabona - Múzeumi közlemények 7. (Győr, 1965)

Mollay K.: Die Denkwürdigkeiten der Helene Kottannerin

Abb. 4. Die letzte Seite der Handschrift nicht nur ,Schwester' sondern auch ,Muhme, Geschwisterkind". Der Ausdurck „Fráter Vitus Huendler de Wienna" ist also wörtlich zu nehmen. 3. Damit gewinnen wir einen Anhaltspunkt auch für die Helene Kottanne­rin. Wir wissen, daß sie Tochter des Kleinadeligen Peter Wolfram war. Der Vater lebt noch im Jahre 1435, 35 trotzdem kommt er in keinem Ödenburger Steuer-odei' Zehntregister vor. D. h. er selbst wohnte nicht in Ödenburg, son­dern stand woh] dem Georg Pellendorfer und den Mitgliedern der Familie Gileis ähnlich im Dienste westungarischer Adelsherren. Die Mutter ist uns hingegen als Ödenburger Einwohnerin bekannt: um 1431 wird sie im Hause ihres 35 Vgl. SoprOkl. 1,3, 98. 246

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