Szőllősy Csilla - Pokrovenszki Krisztián (szerk.): Alba Regia. Annales Musei Stephani Regis - Szent István Király Múzeum közleményei. C. sorozat 44. (Székesfehérvár, 2016)
Tanulmányok/közlemények - Régészet - Belegrai Tamás: A csókakői vár fémanyagának feldolgozása. 1960 - 62-es feltárás
Belegrai Tamás: A csókakői vár fémanyagának feldolgozása. 1960-62-es feltárás Tamás Belegrai Die Auswertung der Metallfunde der Burg von Csókakő Ausgrabungen 1960-62 Die Burg von Csókakő wurde im 13. Jahrhundert, auf dem südöstlichen Teil des Csóka-Bergs, in der Komitat Fejér gebaut. Die Forscher und Wissenschaftler haben sich auf die Festung schon im 19. Jahrhundert aufmerksam gemacht, jedoch die erste Ausgrabung war nur im Jahr 1960 unter der Führung von Jenő Fitz, Alán Kralovánszky und Gyula Rosner. Die Forschung hat größtenteils die Obere Burg betroffen. Die zweite Aufdeckung war in 1962, wo das Flauptziel die Verbergung der Abschnittswalle (von dem Jahr 1960) war. Aus der großen Anzahl der Funde wurde nur ein kleiner Teil in das Inventar registriert, aber eine wissenschaftliche Bearbeitung hat nicht erfolgt. Die Metallfunde der beiden Ausgrabungen sind signifikant, es besteht aus ca. 320 Lots. Während meiner Auswertung wurden 97% der Funde (ca. 300 Stück) identifiziert. Die Struktur meiner Arbeit begründet sich auf der Monografie von László Gere (Titel: Késő középkori és kora újkori fémleletek az ozorai várkastélyból). Ich teilte die Hauptkategorien auf weitere Untergruppen. Bei den Bodenfunden, wobei die Anzahl es erlaubt, formte ich typologische Entwicklungsreihen: Pfeilspitzen (4 Gruppen), Kanonenkugel (3 Gruppen), Hufeisen (10 Gruppen) und Sdefeleisen. (7 Gruppen). Bei der Datierung der Metallobjekte hat die Analogie der Keramikfunde und der Metallgegenstände geholfen. Dagegen wurde die Deutung der Grabungsschnitte und der Schichten von der lakonischen Dokumentation erschwert. Eine detaillierte Auswertung der materialen Gegenstände ist ausschließlich nur nach der Ausgrabung der ganzen Burg und der Aufarbeitung der Metallfunde möglich. Die zwei Aufdeckungen zeigen nur ein kleines Segment der Burg von Csókakő. 140
