Alba Regia. Annales Musei Stephani Regis. – Alba Regia. Az István Király Múzeum Évkönyve. 15. 1974 – Szent István Király Múzeum közleményei: C sorozat (1976)
Tanulmányok – Abhandlungen - Mozsolics Amália: Ein Achtkantgriffschwert von Dunaújváros. XV, 1974. p. 9–23.
lieh verwischt zu sein; nach, der Abbildung kann das Sclwert dem Typus Ragály nahestehen. Натра Bronzkor, II, 19—20, Taf. XXI, 3,5.; Novoiná Bronzehortfunde, 92; s. hier ausführliche Literatur. DUNAÚJVÁROS, Kom. Fejér Angeblich 1951 in der Nähe der Radarstation des II. Weltkrieges, bereits im Gebiete des bronzezeitlichen Gräberfeldes entdecktes Achtkantgriffschwert. Museum in Dunaújváros, Kauf. Inv.-Nr: 66.7.1. L: 61,6 cm, Dm der Griffscheibe: 5,4x4 cm (Taf. I). ERDÉLY, SIEBENBÜRGEN, genauerer Fundort unbekannt Im Museum in Kolozsvár ein im vorigen Jahrhundert entdecktes Riegsee-Schwert. L: 66,3 cm. Hampel Bronzkor, Taf. XXI, 4.; Roska Repertórium, 73; Holste V ollgriff Schwerter , 52, Nr. 38. — Nach II о 1 s t e: „Ungarn"; Alexandrescu Bronzeschwerter, 170, Taf. V, 1; VI, 1. Felsőmarosújvár, Felsőiijvár, UIOARA de Sus, ehem. Kom. Alsófehér Im Museum in Kolozsvár ein großer Depotfund von mehreren Zentnern, wovon bis jetzt nur einige Stücke veröffentlicht sind. Die jüngsten Stücke des Fundes sind wohl in den Horizont Kurd zu datieren, doch ist das Meiste im Fund Abfallmaterial, zum Wiedereinschmelzen bestimmte Bruchstücke, Gußkuchen und Guß brocken. Zum Fund gehören auch Bruchstücke von zwei RiegseeSchwertern, davon von einem die Klinge in zwei Stücken, vom anderen Griff mit einem kleinen Stück der Klinge erhalten. Holste Hortfunde, Taf. 48, 1—2; Alexandrescu Bronzeschwerter, 126, 170—171. Felsőszuha, s. SZUIIAFŐ FORRÓ, Kom. Borsod-Abaúj-Zemplén Heute verschollenes Depot. 1. Schwert mit achtkantigem Griff, Würfelaugenmuster. L: 67 crn. 2. Zwei Armschutzspiralen. 3. Zwei lange Armspiralen. 4. Verzierte Nadeln mit doppelkegeligem Kopf, dreifach verdicktem Hals. 5. Handschutzspirale. 6. Bruchstück einer Handschutzspirale. 7. Bruchstücke von Handschutzspiralen. J. HAMPEL, AÉrt, X, 1890, 146—148; Hampel Bronzkor, Taf. CLXII; MozsoHcs Bronze- und Goldfunde, 136, Taf. 6. GEMER, S. Sajógömör Hernádzsadány, ZDANA, ehem. Kom. Abaúj Ein Depot : ,,zwei Schwerter von gewöhnlichem Typ, ein Schwert von der Variante Ragály", nach Holste. Museum in Kassa. Nach M. N о v о t n á wurden die drei Schwerter zusammen gefunden: zwei davon Typus Riegsee, eines Typus Ragály. J. EISNEB, Slovensko v Praveku, Slovensko Dójiny I, 1947, Taf. 20,1 ; Novotná Br onze hört funde, 127. Ispánlaka, SPILNACA, ehem. Kom. Alsó-Fehér Großer Bronzefund in verschiedenen Museen verstreut, u. a. auch MNM. A. Alexandrescu veröffentlicht von diesem Fundort das Fragment eines Vollgriffes mit breitem Heftausschnitt, „wahrscheinlich von einem Riegseeschwert" . Hampel Bronzkor, Taf. CXLIV, 3; Alexandrescu Bronzeschwerter, 171, Taf. VI, 5. I AD ARA, s. Jeder IZA, s. Izsa Izsa, IZA, ehem. Kom. Komárom NachJ. РАТЛЛК, Stud, zvesti, IX, 1962, S. 118 handelt es sich um einen „fraglichen Fund". Er beruft sich auf J. EISNER,, Slovensko v praveku. Bratislava 1933, 77. Angeblich ein Schwert Typus Riegsee. Jeder, IADARA, ehem. Kom. Szatmár, Körös-Gegend Schwert Typus Riegsee im MNM: 130/1890/2. Es mag ein Einzelfund sein. L: 69,5 cm, Dm der Knaufscheibe: 4,1x2,9 cm. Der ovale Knopf ist schief gestellt (Taf. VII,1). AÉrt, XI, 1891, 82; Holste Vollgriffschwerter, 52; Roska Repertórium 113; Alexandrescu Bronzeschwerter, 170. KŐVÁR, ehem. Kom. Szatmár Nach Holste Vollgriff Schwerter, 52, Nr. 34 als Einzelfund ein Schwert Typus Riegsee im MNM ohne nähere Angaben. Es kann nicht identifiziert werden. Vielleicht ist eines der neuinventarisierten Stücke damit identisch: s. bei „Ungarn". Das Schwert wird von Roska Repertórium und Alexandrescu Bronzeschwerter nicht erwähnt . Liptószentmárton, MARTINCEK, ehem. Kom. Liptó In einem großen Schwertfund mit Dreiwulstschwertern Hegt ein Ragály-Schwert. L: 52 cm. Novotná Bronzehortfunde, 105—106 (mit Literatur); Müller-Karpe Vollgriff Schwerter, Taf. 26, 1—14. Lóczipuszta bei Sajószentkirály, SVÄTY KRAL, ehem. Kom. Gömör. Ein Schwert Typus Ragály im MNM: 55/1899. L: 62 cm. Geschenk des Miklós Szentiványi. Offensichtlich ein Einzelfund (Taf. 11,2). AÉrt, XIX, 1899, 428—429 mit Abb.; Holste Vollgriff Schwerter, 52, Nr. 38 und Taf. 15, 11. MARTINCEK, S. Liptószentmárton NAPKOR-PIRIPUC, Kom. Szabolcs-Szatmár JAM, Nyíregyháza: 67,194.1—46 (Bronzen), 64.996.1— 6 (Gold). In einem Gefäß, wovon nur einige Scherben erhalten sind, ein Bronzefund. In einem der Tüllenbeile lagen die Goldgegenstände (6 St). Tüllenbeile mit keilförmigen Leisten, Tüllenbeile mit halbmondförmigem Rand, Tüllenbeile siebenbürgischen Typus (auch Fragmente), Tüllenmeißel, Lanzenspitzen, Griffzungensicheln, zwei Knopfsicheln, ein Sichelfragment Typus Terramare, Messer, Sägeklingen, Armbänder mit rundem Querschnitt, flache Spirale, Drahtstücke, breites Bronzeblech, Schwertklingen, Teil des Griffes mit Klingenfragment eines Riegsee-Schwertes. Die Tüllenbeile, die Sicheln legen eine Datierung in die Zeit der Kurd-Funde nahe. Ausführliche Beschreibung: T. KEMENCZEI, JAMÉ, VIII—IX, 1965—66, 13—21 [22—241, Abb. 1 und Taf. I—VIII. NŐVÉ MESTO nad VAHOM, S. Vágújhely PIRICSE, Kom. Szabolcs-Szatmár Fund I (\ 891), JAM, Nyíregyháza, Inv.-Nr : 58.87.1 - 20. Der Fund bestand aus 22 Griffzungensicheln, davon nur sechs ganze Stücke, zwei fragmentarischen Tüllenbeilen mit 14