Alba Regia. Annales Musei Stephani Regis. – Alba Regia. Az István Király Múzeum Évkönyve. 2.-3. 1961-1962 – Szent István Király Múzeum közleményei: C sorozat (1963)

Tanulmányok – Abhandlungen - Fitz Jenő: Titulum memoriae posuit. II–III, 1961–62. p. 33–48.

UNBEKANNTER FUNDORT 64. CIL III 3690; Schober 95; L. Nagy 237; Mócsy 238/7 Comium/am Usio/nis filia / anorum 3 XXXV di proprio) t. p. h. e. s. Uh, Mit Mondsichel. 2. VERBREITUNG Die Aufzählung der Denkmäler ergibt, dass die Formel titulum memoriae posuit in Pannonién mit Ausnahme vom zwei, aus Carnuntum stammenden Grabsteinen (Nr. 13, 42) und zwei Graibmälern aus Ar­rabona (Nr 11, 12) nur im weiteren Umkreis von Aquin­cum Verbreitung fand. (Abb. 1). Hier handelt es sich anischeinend un einem ortgebundenen Brauch, bei den Steinen aus Cannumtuim und Arnabona aber um ein ge­legentliches Vorkommen der Inschrift, wie dies auch andererortes im ganzen Imperium beobachtet werden konnte. Die Formel titulum posuit — fast in jedem Fall vollständig ausgeschreiben — kommt ausser in Abb. 1 37

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