Fitz Jenő (szerk.): Der römische Limes in Ungarn - István Király Múzeum közelményei. A. sorozat 22. (Székesfehérvár, 1976)

Strecke Landesgrenze - Ad Felxum

Strecke Arrabona—Ad Statuas 1. Győr-Likócs Auf einem größeren Hügel bei der Donau lassen die dort entdeckten römischen Gefäßbruchstücke und Münzen eine kleinere Siedlung vermuten, die zu einem Wachtposten gehört haben mag. 1963 entdeckten wir in der Flur Római út („Römerstraße”!) drei spätrömische Skelettgräber. Rath. 1858: 98; Bericht über die Rettungsgrabung im Arch. Archiv des Museums János Xantus. (D. Gabler). D. Gabler 2. Györ-Esztergetö Am Donauufer an der Nordseite der Straße E5, auf einem Hügel, der durch Schützengräben des letzten Krieges durchfurcht ist, gestatten Kalksteine, imbrex­­und Lehmbewurfstücke die Folgerung, daß hier ein burgus von 10x10 m Dm stand. Während Geländebegehungen entdeckte Sigillaten-Bruchstücke lassen die Vermu­tung zu daß bereits im 2-3. Jh. an dieser Stelle ein Wachtturm oder ein älterer Holzturm war. (Gabler, 1971/1:27). D. Gabler 3. Györszentivdn- Üjmajor Auf einem kleinem Hügel südlich der Straße E5 deuten dort gefundene Kalksteine und tegulae einen kleineren burgus an. (Gabler, 1971/1:27). D. Gabler 4. Györszentiván-Csárda Vének Am Donauufer, beim Ostende des Szigetköz, bei dieser wichtigen Überfahrtstelle wurden gestempelte Ziegel der legio XIIII Gemina entdeckt. (Graf, 1936:90). D. Gabler 5. Gönyü Müdung des Baches Bakony ér (Proletár-Acker) Auf einer ausgedehnteren Anhöhe zahlreiche Kalksteine, tegula-, /mèrex-Bruch­stücke, die auf einen Wachtturm von 10x10 m Dm schließen lassen. An einem der Ziegel der Stempel der legio XIIII Gemina. (Graf, 1936) — Bericht: Arch. Archiv XJM, 1967. (D. Gabler). D. Gabler 25

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