A Móra Ferenc Múzeum Évkönyve: Studia Archaeologica 1. (Szeged, 1995)

A TISZA-VIDÉKI FÜLKESÍROS TEMETKEZÉSEK ÉS KAPCSOLATAIK című konferencia előadásai - JUHÁSZ Irén: Fülkesíros temetkezések Békés megyében

wurde von dem NW-Ende allmählich ausgegraben, aber Erd­stufen von verschiedener Höhe wurden immer übriggelassen. So wurde eine gewisse Tiefe im SO-Ende der abgesteckten Grabgrube erreicht. An dieser Steile grub man das eigentliche Stollengrab aus, deren Fall bei jedem Grab unterschiedlich war. Uber dem unteren, südöstlichen Ende des eigentlichen Stollen­grabes blieb manchmal eine 3 m dicke, ungestörte Schicht er­halten. 15 von den 50 Stollengräbern enthielten eine symbolische Juhász Irén Tessedik Sámuel Múzeum 5541 Szarvas Vajda P. u. I. Pferdebestattung. In jedem Fall kam nur das Pferdegeschirr vor, welches in den ungestörten Gräbern bei der Mündung des eigentlichen Stollengrabes lag. 28 Stollengräber waren Männergräber, von denen in acht Gürtelbeschläge gefunden wurden. Aufgrund der Beigaben kön­nen die Stollengräber vom Anfang des 7. Jahrhunderts an bis das Ende des 7., bzw. bis den Anfang des 8. Jahrhunderts datiert werden. Übersetzt von Katalin H. SMON

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