A Móra Ferenc Múzeum Évkönyve, 1966-67. 1. (Szeged, 1968)

Trogmayer, Ottó: Der Schatzfund von Baks–Levelény

Begleitfunde lassen sich nicht identifizieren. Aus dem Gewicht der Funde lässt sich darauf schliessen, dass auch diese Anhängsel hohl waren. Zu dem Fund gehören noch 338 goldene Perlen, desgleichen kleine goldene Walzen und auch Spiralröhren. 7 Tiszasüly: Auf 5 hohlen kleineren, kettenartig zusammengefügten Anhängseln hängt ein grösseres kahnartig aussehendes verziertes Anhängsel. Fundumstände unbekannt. Ursprünglich waren die Anhängsel offenbar nicht zusammengefügt, wahrscheinlich wurden sie von den Findern zusammengehängt. 8 Abb. 3. Baks—Levelény (cca 1:1) Tószeg: Hohle Anhängsel mit sich aufeinander neigenden Enden (3,97). Der Gegenstand stammt aus dem Profil 2. bei den Herbstausgrabungen von Lajos Már­ton im Jahre 1908. Der Gegenstand ist der Fund Nr. 114 in dem Profil und kam aus dem dritten Spatenstich aus einer oberhalb von 90 cm gelegenen Schicht zum Vorschein. 9 Oroszi-puszta: Urnengrab. Das Gefäss ging verloren. Unter den in das Museum gelangten Gegenständen (gerippte Scheiben, halbmondförmige Anhängsel, huf­7 AÉ 25 (1905), 159, 183. 8 Hampel, /., A bronzkor emlékei Magyarhonban ('Die Denkmäler der Bronzezeit in Un­garn'). Abb. 26, 138.;, s. noch AÉ 13 (1893), 344; Ant. Hung. 3 (1949), 24, Abb. 8, 3; Dacia 3 (1959), 119. Abb. 7, 12. 9 MNM 121/1908. Für die auf den Fund bezüglichen Daten sei Herrn /. Bona gedankt. 2* 19

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