A MÓra Ferenc Muzeum Evkönyve 1964-65. 1. (Szeged, 1966)

Makkay, J.–Trogmayer, O.: Die bemalte Keramik der Körös-Gruppe

ziert. Das Muster lässt sich mit voller Sicherheit nicht feststellen (vgl. Abb. 2:2; 6:1). 17 Die Oberfläche ist poliert, auch die innere Seite mit rotem Überzug. In der Sammlung des Museums von Hódmezővásárhely fanden wir auf dem Bruchstück Abb. 4. 1. Tecic, 2. Starcevo eines polierten rötlichen kugeligen Gefässes die Spuren von schwarzem Färben, aber auf dem abgewetzten Bruchstück ist das Muster nicht mehr zu verfolgen. Der Fundort des letzteren ist gleichfalls das Vata-Gehöft von Kotacpart. 18 Es ist für einen sehr beachtenswerten Umstand anzusehen, dass die fraglichen Bruchstücke eben aus solchen Ausgrabungen stammen, die in der Umgebung von Hódmezővásárhely auf zeitmässigem Niveau mit der nötigen Umsicht ausgeführt wurden. Diese Ausgrabungen gaben vor allem auch zu der Abfassung der Mono­graphie von I. Kutzián das authentische grundlegende Fundmaterial her. Bei der Untersuchung des Scherbenmaterials der übrigen Fundorte — vielleicht nur die 17 Ds., I.n. 4050/34. 18 Ds., I. n. 4052/34. 52

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