Juhász Irén: A Vésztő-Mágori-domb (Békéscsaba, Békés Megyei Múzeumok Igazgatósága, 2006)

worden ist, mit Lettner und anschließendem Volksaltar. An der Westseite erhoben sich zwei dicke Türme. In dem Kirchhof befanden sich an den Mauert mehrere hundert Gräber; die Toten wurden im Mittelalter im Geiste der christlichen Religion ohne Grabbeigaben bestattet. Die Gebäude des Klosters waren mit Steinplastiken im Zeitgeschmack gegliedert. Eine der schönsten Plastiken ist das Detail von einem Gesims, veriert mit einem Männerkopf mit Turban und mit geflochtener Palmette. Von großer Bedeutung für die Paläographie ist der Inschriftenstein in lateinischer Sprache. Aus kunsthistorischer Sicht hat die Gebäudegruppe des Klosters eine eminente Bedeutung unter den Baudenkmälern der ungarischen Tiefebene.

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