Takács László: Négy állomás József Attila életútján (A Békés Megyei Múzeumok Közleményei 15. Battonya-Békéscsaba-Mezőhegyes, 1990)

Béla Tettamanti, aus dem Unterrichtsstoff der VII. und VIII. Klasse eine zusammengefaßte Prüfung abzulegen. Mehrere Anzeichen Sprechen dafür, daß er in griechisch-katholischer Religons- und Sittenlehre im Jahre 1923 in Battonya die Versetzungprüfung abgelegt hat. Mezőhegyes und Battonya gehören heute zum Komitat Békés, bis 1950 gehörten sie allerdings zum Komitat Csanád. Die Aufarbeitung versucht zu beweisen, daß seine Erlebnisse in Mezőhegyes und Battonya in seiner späte­ren Dichtung bestimmend gewesen sein könnten. Im Februar 1937 wandte sich Attila József um eine Stelle an die Ungari­sche Papierindustrie AG. Er wollte sich als Angestellter verdingen, und als Anlage zum Antrag verfaßte er seine kurze Lebenslaufskizze, die von der Zeitschrift Szép Szó (Schönes Wort) nach dem Tod von Attila József unter dem Titel Curriculum vitae veröffentlicht wurde. Was in dieser Lebenslaufs­kizze geschreiben wurde, sehen wir aus der Sicht des Themas als eine grund­legend wichtige Quelle an. Zum Schluß versucht diese Aufarbeitung einen Überblick des Anden­kens des Dichters Attila József im Komitat Békés, und im Anhang gibt sie auch einige Vorschläge zur zeitgemäßen Aufarbeitung seiner Lehre. In erster Linie seien die Bereiche der sogenannten polyästhetischen Erziehung wichtig und zu befolgen. Eine günstige Gelegenheit biete dazu die Berücksichtigung der verwandten Züge in der Kunst von Attila József, Béla Bartók und Gyula Derkovits. 68

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