A Békés Megyei Múzeumok Közleményei 7. (Békéscsaba, 1983)

Jároli József: Orosháza népesedéstörténetének néhány kérdése a XVIII. században

schützteren Landstädte, in die Welt der Sümpfe und Moore, aber nach Beendigung des Krieges zogen diese für tot erklärten Einwohner in ihre eigentlichen Wohnorte zurück. Im Falle von Orosháza bildete die aus Zomba hier angesiedelte Bevölkerung auch nur einen engeren Kern, die anderen Bewohner kehrten zum größten Teil aus den benachbarten Siedlungen zurück. Auf der Basis der mitgeteilten Angaben ist leicht ersichtlich, daß die 1744 neu­gegründete Gemeinde in kaum einem halben Jahrhundert zu einer mehr als 5000 Seelen zählenden Gemeinde anwuchs. Diesen Anwuchs verursachte nicht ausschließ­lich der natürliche Zuwachs, und auch der durch Einwanderung hervorgerufene Bevölkerungszuwachs schließt nicht aus, daß in dieser Gegend eine größere Bevöl­kerungszahl das Türkenjoch überlebte, als dies bisher von der Geschichtsschreibung angenommen wurde. 42

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