Kunt Ernő szerk.: Kép-hagyomány – Nép-hagyomány (Miskolc, 1990)

I. RÉSZTANULMÁNYOK - Sofia Kovacevicová: A kép, mint a népi kultúra folyamatosságának bizonyítéka Szlovákiában

6. Differenzierung durch Kleidung nach Aller und Stand, im Vordergrund von Zimmerleuten aufgebaute Holzbrüc­ke. Tafelgemälde Vertreibung der heiligen Elisabeth, Meis­ter Eckhardt, 1474-1477, Dom in Kosice (Ostslowakei) die Einhüllung der Haartracht in ein Kopftuch, die Hemd­kleidung der Kinder existierten auf dem Lande bis zu Beginn des 20. Jhs. Das Hinübertragen der Kinder m langem Pelz hat sich in der Zips bis zur Mitte des 19. Jhs erhalten 7. Das Hemd aus jcuicui Leinen nui breiten Ärmeln war im 10. und 17. Jh. ein Merkmal der höheren gesellschaftli­chen Klassen. Detail des Tafelgemäldes Anbetung der drei Könige, 1470-1480, Li pl. Mikulás (Mittelslowakei) - am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jhs wurden ferne Nemden mit Stickerei auf den Ärmeln von Junggesellen in der südwestlichen Slowakei getragen

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