Fischl Klára, P.: Ároktő-Dongóhalom bronzkori tell telep (Borsod-Abaúj-Zemplén megye régészeti emlékei 4. Miskolc, 2006)

IRODALOM

In Ároktő-Dongóhalom haben zweimal Ausgrabungen stattgefunden. 1930 haben sich Géza Megay und Andor Saád hauptsächlich auf die in den Hügel eingetieften Bestattungen aus der Eisenzeit und aus dem 11. Jahrhundert konzentriert. 1966 haben Tibor Kemenczei und Katalin K. Végh im Zusammenhang mit den Bauarbeiten des Wasserkraftwerkes an der Theiß eine Notgrabung durchgeführt. Diesmal konnte man einen Teil der Schnitte in der durch die LPG zu früherer Zeit ausgehobenen Silogrube eröffnen. Die Schnitte 11-14 lagen zum Glück zwischen den zwei Silogruben, und so ergab sich die Möglichkeit, die volle Schichtendicke der Siedlung zu erforschen. Bei der Ausgrabung sind sie während der Freilegung in Spatenschnitten nach unten gegangen, aber die Dokumentation und die Schnitt- bzw. Oberflächenzeichnungen haben die Rekonstruktion des Siedlungsaufbaus ermöglicht. Auf diesem Weg danke ich Tibor Kemenczei, dass er mir das Fundmaterial zum Publizieren überlassen hat, dass er mir während meiner Arbeit mit vielen fachlichen Ratschlägen geholfen hat und mein Konsulent war bei den zahlreichen Bewerbungen um Hilfe für die Aufarbeitung des Fundmaterials. Dieser Band enthält die Aufarbeitung der 1966er Ausgrabung 4 . Zu früherer Zeit wurden von mir bereits die charakteristischsten Stücke der Keramikfunde aus der 1930er Notgrabung veröffentlicht. Damit das an dem Fundort vorgekommene Fundmaterial als Gesamtheit zu erforschen ist, veröffentliche ich nach dem Fundmaterial der 1966er Grabung die Keramikfunde der früheren Publikation noch einmal (Funde Nr. 483-533). Das Fundmaterial wurde 1971 von Judit Zelináné Abonyi restauriert 5 . Die in der Arbeit befindlichen Fundzeichnungen und das gesamte Bildmaterial wurden von Szabolcs Honti angefertigt. Auch bei dem Aufbau des in der Aufarbeitung verwendeten Rauminformatischen Systems und bei der Anfertigung der Abbildungen für die zahlreichen während der Arbeit gehaltenen Vorlesungen und Posterpräsentationen war er mir sehr behilflich. An dieser Stelle danke ich ihm für seine Arbeit. Der hier zu lesende Aufsatz wurde von Ildikó Szathmári lektoriert. Für ihre opfervolle und alles einbeziehende Arbeit bedanke ich mich besonders. Für die technische Redaktion muss ich mich bei Edit Feketéné Bíró bedanken. Die deutsche Übersetzung haben Eva Pávai-Morche und Ulf Morche gemacht, auch dafür möchte ich mich bedanken. Ich danke deren für die Arbeit, das Verständnis und die Hilfe, die für das Entstehen dieses Buches eine bedeutende Rolle gespielt haben: Lívia Bende, Zoltán Czajlik, Csilla Csáki, János Dani, Magdolna Hellebrandt, György Kalászdi, Gabriella Kulcsár, Viktória Kiss, György Lengyel, Dezső Nagy, Ladislav Olexa, Tamás Pusztai, Andrásné Sáfrány, Péter Szoják, Gábor V. Szabó, László Veres, Gyula Viga, Julia Wagner. Zum Schluss gebührt die Danksagung meiner Familie wegen ihrer Ausdauer, Geduld und Unterstützung. 4 Die Forschung wurde von den OTKA Ausschreibungen unter den Nummern F46349 und D04851 1, von der Nationalen Kulturstiftung, vom Bolyai János Forscher-Stipendium und der Öffentlichen Stiftung für Archäologie (Herman Ottó Museum) unterstützt. 5 Sie hat teilweise mit der Aufarbeitung des Fundmaterials ihre Fachrestauratorische Gesellenarbeit gemacht: Judit Zelináné Abonyi, Ungarisches Nationalmuseum Fachrestaura tor-Lehrgang. Gesellenarbeit. Keramik. Die Problematik der Restaurierung von Keramikfunden aus einer Siedlung. Ároktő­Dongóhalom.

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