A Miskolci Herman Ottó Múzeum Közleményei 9. (Miskolc, 1971)

INHALT Unsere Leser haben Heft 9 von Mitteilungen des Herman Ottó Museums zur Hand. Auch dieses wie die früher ausgegebenen Heften enthält populärwis­senschaftliche Publikationen über unsere Land­schaft. Dieses Mal ist der Teil „Unser Bildungsleben" nach vorn gekommen. In Oktober 1972 haben die Wissenschaftler der Museumorganisation in Komitat Hajdu-Bihar ihr Gebiet und ihre Forschungen de­monstriert. Ihre hier publizierten Vorführungen werden lann von der Darlegung der Ausstellungen unseres Museums in Jahren 1969—70 gefolgt. Die s tätliche Stickenpreisausschreibung und die Aus­stellung für die Ehre Bori Kis Jankó gehen aus unserem Komität aus und werden jährlich auch hier veranstaltet, der nächste Beitrag stellt deren Ge­schichte dar. Dieses Teil präsentiert zum Schluss Tätigkeit des Heimatskunde-Zirkels zu ózd. Unser Teil für Archäologie setzt eine Serie in Gang: in vorliegender Nummer und in nachfolgen­den werden unsere Mitarbeiter die künstlerischen Gegenstände aus verschiedenen arläologischen Perioden präsentieren. Nun sind die aus der Urzeit an der Reihe. Am reichsten ist unser Teil für die Geschichte. Man kann Beiträge lesen über den Miskolcer Kodex, über den Projektor (F. A. Hillebrantdt) des Herren­hauses der Baloghs zu Tállya, über die in unserem Komitate verwahrten Hussarensäbel aus dem 18-en Jahrhundert, über die zwei Statuen-Selbstporträte von Blanka Teleki, die zur Zeit ihrer Festunghaft zu Kufstein modelliert gewesen, über den Brief von Kunstmaler Gusztáv Keleti an Tokajerwein. Wir publizieren eine Rückerinnerung über die Be­ziehung von Ferenc Móra und Stadt Miskolc, und es sind Beiträge zu lesen über die Unterstütz­ungverein-Kasse zu Diósgyőr, über die Missbräuche zu Zeit der Wahl für die Nationalverssammlung 1922, und über ein sowjetisches Militärhospital zu Lillafüred in Jahren 1944—45. Unsere ethnographischen Mitteilungen handeln von den Schmiedemeisterstücken und Scmiede­aushängeschilden, von traditionellen Holzfällen im Bükk-Gebirge, von Rohrschilfernte in Bodrogköz und Benützung des Schilfes, und zum Schluss: von „matyó" Brautfest in Budapest zur Millenieumzeit 1896.

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