Szabadfalvi József - Viga Gyula szerk.: Répáshuta : egy szlovák falu a Bükkben (A miskolci Herman Ottó Múzeum néprajzi kiadványai 13. Miskolc, 1965)
Veres László: Településtörténet
Gyertyán-Tal, 2 Km vom Dorfe übersiedelt. Die Mehrheit der Arbeiter von der Glasfabrik stammt von Répáshuta. Die sog. Hüttensiedlungen in Bükk stehen miteinander in enger Verbindung. Die Bevölkerung von Újhuta (heute: Bükkszentkereszt) stammt aus der einmaligen Bevölkerung von Óhuta (heute: Bükkszentlászló). Die Ausbildung von Répáshuta zeigt mit diesen Hüttensiedlungen keine Verbindung. Die Bevölkerung von Répáshuta kam am Ende des 18. Jahrhunderts von den Hüttenwerken Kó'huta und Hutabérc. Die Urheimat der Einsiedler war Mähren, näher ein Dorf „Ruspekt" neben der Stadt Moravska Ostrava. Das Fortkommen der Bevölk-rung hat das Hüttenwerk gesichert. Das bedeutete aber ein mageres Fortkommen, als Ergänzungsbeschäftigung hat man Ackerbau und Forstwirtschaft geführt. Wegen der wenigen Ackerfelder haben die Waldarbeiten eine grosse Bedeutung. Daneben spielt der Produktentausch im Leben der Bevölkerung eine grosse Rolle. László Veres