A Herman Ottó Múzeum Évkönyve 41. (2002)
SISKA József: Bodrogközi átkelőhelyek
Mit dem Bau der Vorgänger der heute noch bestehenden, größeren Flussbrücken hat man in den Jahrzehnten nach der Wende des 20. Jahrhunderts begonnen, diese wurden aber während der Weltkriege von den unsere Region durchziehenden fremden Truppen absichtlich zerstört. Die nach dem 2. Weltkrieg provisorisch gebauten Brücken wurden in den 50er und 60er Jahren durch für endgültig bestimmte Bauten abgewechselt, die zur Zeit der Reihe nach modernisiert werden. Anhand von Teilen der Verkehrsbrücke von Tiszaújváros wurde die letzte Theiß-Brücke zwischen Mai 1993 und Oktober 1994 an dem Grenzrain von Cigánd und Budahomok angelegt und damit ging ein lang ersehnter Wunsch der Bewohner im Zwischenland des Bodrog in Erfüllung. Die Denkmäler der ehemaligen Übergänge wurden für die spätere Generation durch geographische Namen, Werke aus der Literatur und der bildenden Kunst bewahrt, mit deren Übersicht diese Studie abgeschlossen wird. Siska, József 323