Vass Tibor: Jelbeszéd az Ózdi Finomhengerműben (Borsodi Kismonográfiák 5. Miskolc, 1977)

wurden, sind die Folgenden: das Knüppellager, die Wärmeöfen, die Walzstrassen, die Appretur und die Hilfseinrichtungen. Die zur zweiten Hauptgruppe gehörenden Zeichen der Zeichensprache ve­röffentlicht der Autor is folgender Gruppierung: 1. solche von per­sönlicher Beziehung, 2. Benennung von Gegenständen, die im Besitz von Personen sind, 3. scherzhafte Ausdrücke, 4. Handlungen, 5. Attribute, Eigenschaften, 6. quantitative Angaben, 7. mit der Zeit verbundenen Ausdrücke, 8. Ausdrücke die sich auf Tiere beziehen. In der Darlegung der Zeichensprache gibt der Verfasser zuerst den Sinns des genannten Wortes an und schildert zugleich den gebrauchten Gegenstand, bezüglicherweise den Arbeitsvorgang zur Informierung des Lesers, nachher beschreibt er eingehend die dazu­gehörenden, in der Zeichensprache verwendeten Zeichen. Die 104 Fotos bilden hierzu eine bedeutende Hilfe. Zum besseren Verständ­nis veranschaulicht der Verfasser an vier Beispielen wie man sich der Zeichensprache bediente und auch heute bedient. Am ersten Beispiel führt der Verfasser ein mit der Arbeit verbundenes, mit Hilfe der Zeichensprache geführtes Gespräch vor, das sich zwischen dem Vorarbeiter der Walzstrasse und dem Ofenvorarbeiter, während des Einsetzens der Probestücke abspielt. In den weiteren drei Bei­spielen beschäftigt sich der Verfasser mit solchen Formen der Zeichensprache, die mit dem alltäglichen Leben verbunden sind. Und zwar: Erkundung der pünktlichen Zeit, missverstandene Zeichensprache, abschliessend Aprilscherze. Letztens hat der Ver­fasser das Verzeichnis der Zeichensprache zusammengestellt. Tibor Vass

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