Bárth János szerk.: Cumania 22. (A Bács-Kiskun Megyei Önkormányzat Múzeumi Szervezetének Évkönyve, Kecskemét, 2006)

Merinu Éva: A helvéciaiak búcsújárási szokásai

A helvéciaiak búcsújárási szokásai 397 Éva Merinu WALLFAHRTSBRÄUCHE DER BEWOHNER VON HELVÉCIA - Auszug ­Die Gemeinde Helvécia liegt im Komitat Bács-Kiskun, in der Nähe von Kecs­kemét. Ihre Geschichte wird seit 1892 geschrieben, als Ede Weber mit seinen schweizerischen und ungarischen Investitionspartnern, durch die Arbeit der Wein­arbeiter aus Transdanubien auf den Fluren Ballószög und Fehértó einen Muster­weingarten geschaffen hat. Die Autorin beschäftigt sich mit den religiösen Bräuchen der Dorfbewohner, wobei sie die Wallfahrtsbräuche der ersten Hälfte des 20Jhs und die der nächsten Vergangenheit miteinander vergleicht. Gedankengang der Arbeit: I. Kurze Geschichte von Helvécia. IL Religiöses Leben der Einwohner. III. Wallfahrtbräuche der Einwohner. 1. Die meist besuchten Wallfahrtsorten, deren Entstehungsgeschichte, Legenden über wundersame Heil­ungen, a. Csatka. b. Máriagyűd. с. Máriapócs. d. Petőfiszállás-Szentkút. e. Mátra­verebély-Szentkút. 2. Die Person und Rolle des Pilgerleiters. 3. Der Teilnahme an dem Kirchenfest in Mátraverebély-Szentkút. a. Die Vorbereitung auf das Kirchen­fest, b. Die Hinfahrt, с Die Ankunft und der Empfang der Pilger, die Vigilie des Festes, d. Der Tag des Kirchenfestes auf dem Pilgerort. e. Die Mitbringsel von dem Pilgerort. f. die Rückfahrt. III. Zusammenfassung.

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