Solymos Ede (szerk.): Studien zur europäischen Traditionellen Fischerei - Bajai dolgozatok 3. (Baja, 1976)
Brandt, Andreas von: Zur Fischereilichen Fangtechnik
3.2 chemische (pflanzliche u. tierische Gifte.) (ichtvotoxisclie Mittel) Chemikalien(z. B. Rotenon, Antimycin), Deoxygenation) 3.3 elektrische (Elektrofischerei oder elektrifizierte Fischereigeräte) 4. mit Angeln 4.1 ohne Angelhaken 4.2 mit Knebel- oder Bogenhaken (Hand-, Stell-, Treib- und Schleppangeln) 4.3 mit aktivem Reisshaken (Hakenstöcke, Eggen, Pilke, Tintenfischangeln, Langleinen für Störe mit Reisshaken) 5. durch Fallen 5.1 Unterschlupf-Fallen (Reusen, Oktopus-Töpfe, Unterschlupfe) 5.2 Fangbauten (Barrieren) wie Zäune, Roste usw. 5.3 Mechanische Fallen (Schwerkraft-, Schwippgalgen-, Torsionsfallen und Schlingen) 5.4 Trompetenreusen (ohne Kehlen, evt. mit Dornen als Widerhaken, starr oder elastisch aus Netzwerk) 5.5 Reusen (Körbe aus Holz, Metall oder Plastik, Garnreusen) 5.6 Grossreusen (Bauten aus Holz und/oder Netzwerk) 6. durch Luftfallen (durchweg für springende Fische) 6.1 Fangkästen (besonders für springende Lachse) 6.2 Matten (Mattenfischerei) 6.3 Bootsfallen 6.4 Veranda-Netze 6.5 Spezial-Kescher zum Abfangen springender Fische 6.6 Fallgruben (für über Land wandernde Fische) 7. Durch Hamen (Netzsäcke mit verstiefter Öffnung) 7.1 Kescher 7.2 Schrapnetze 7.3 Grosshamen der Flussfischerei ohne Flügel 7.4 Grosshamen mit Flügeln (z. B. Scherbretthamen) 8. mit geschleppten Geräten 8.1 Dredgen (Handdredgen, Bootsdredgen, vorwiegend für Muschelfischerei) 8.2 Netzwände (einfach oder mehrfach soweit geschleppt) 8.3 Grundschleppnetze (Netzsäcke geschleppt durch breitseit segelnde Boote, in Gespannfischerei, Baumkurren, Scherbrettnetze) 8.4 Schwimmschleppnetze (pelagische Schernetze oder Gespann-Netze) 9. mit Zugnetzen 9.1 Zweistangen-Netze (Kleinere Zugnetze, Knüppelnetze) 9.2 Zugnetze ohne und mit Fangsack (Standwaden, Bootswaden) 38