Iványi Béla: A római szent birodalmi széki gróf Teleki-család gyömrői levéltára. (Szeged, 1931.)

vor, das es in Patak nicht Sitté ist, die Geburtstage zu feiern, unbegreiflich ist es, wie die Protestanten so echt Catholische Sitten annehmen können. Und wir thun dies! die wir sonst so gesászig und intolerant sind. Ich möchte gern Himfy szerelmei lesen, das wáre ein Genuss für mich, aber ich kann es nicht bekommen. — Ich finde, das ich leicht ein Schwármer werden könnte ; ich liebe die süsse Melankolien, es ist ein grosser Genuss für mich, wenn ich mich ihr hingeben kann. Ach, die liebe hat auch Stunden Wo ihr Schicksal ganz empfunden." Egy másik levelében László megírja anyjának, Patak urá­nál, Breczenheim herczegnél tett bemutatkozó látogatását, a kihez Magda tanárral ment el. E látogatással kapcsolatban Magda tanárról nem a leghízelgőbben nyilatkozik. „Ich habe endlich die Staatsvisite gemacht, ich war bei dem Fürsten. Er empfing mich mit einem sehr feierlichen Tone." Azaudenciára Magda tanár vezette őt fel, a ki a herczegi udvarban ismerős. Magda „führte ungeheuer dumme Discurse mit dem Fürsten, er fing an über den Kammerdiener und über alle Dienstboten zu schimpfen ; ich konnte mich nicht genug darüber wundern." Ugyanezen levélben felemlíti, hogy háziurával ma egy vitája volt. Romeo és Júliáról vitáztak, s háziurának az a véleménye, hogy ez a darab nem szép szomorújáték. E véleményen, mely László szerint valóságos felségsértés, nagy a felháborodás, úgy szintén azon is fennakad László, hogy Nyiry tanár szerint pro­testánsnak katholikussal kötött vegyes házassága valóságos bűntény ! Hát — kérdi László — filozofus ez ? Ismeri ez a természet törvényeit ? „Heute hatte ich mit unseren Hausherrn einen Streit. Er behauptet Romeo und Júlia sei kein schőnes Trauerspiel! Ist das kein Crimen leasae Maiestatis ? Aber zu was bringe ich Ihnen das vor, ich wette, Sie sind seiner Meinung. Est ist Schade, dass die Frauen in dieser Hinsicht einen so schlechten Geschmack habén. Nyiry hat sehr viele Vorurtheile. (: Ich habe Mitleid mit ihm:) Er denkt zum Beispiel mit Entsetzen an eine gemischte Ehe, und meint es sei für einen Protestanten ein Verbrechen eine Katholikinn zu heirathen. Est ce un philo-

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