W. Kovács András - Valentiny Antal: A Wass család cegei levéltára. Kolozsvár 2006.

thematische Gruppierung durchgeführt, wobei wir uns darin immer auf die vorhandenen, unverándert belassenen Signaturen (Schachtel-Nr., Faszikel und Stück) beziehen. Unter diesen können die verstreuten, aber thematisch miteinander in Verbindung stehenden Dokumente, wenn auch schwierig, gefunden werden. Die Schachteln wurden mit römischen und die Faszikel mit arabischen Zahlen versehen. Die Briefe záhlen wir nach dem Absender alphabetisch geordnet auf und geben die Zeitspanne ihrer Abfassung und die Anzahl der jeweils verfassten Briefe an. Wir haben versucht, diesen Archivbestand durch die Zusammenstellung eines Verzeichnisses - das der logischen Struktur der Akten folgt - für die Forscher zugánglich zu machen. Dieses Verzeichnis besteht aus den folgenden Kapiteln: I. Akten über die Geschichte der Familie; II. Akten über die Güter; III. Persönliche Akten der Ottilia Wass; IV. Briefe; V. Fotos. Die Inhaltsangabe des persönlichen Archivs der Ottilia Wass wurde von László PAKÓ und Klára KOVÁCS erarbeitet. Das für den ganzen Band erarbeitete Register (S. 455-579) enthált - auBer den wichtigsten sachlichen Stichwörtern - alle Orts- und Personennamen, die in den einleitenden Abhandlungen, in der Vorstellung des gesamten Archivs, in den Regesten der mittelalterlichen Urkunden vorkommen, auBer jenen, die im Literaturverzeichnis, im Verzeichnis der verwendeten Manuskripte, in den Anmerkungen der einleitenden Studien und bei der Aufzáhlung der Editionen mittelalterlicher Urkunden im bibliographischen Teil des Regestenapparates angegeben werden. Das Verzeichnis enthált nicht - da es eine Wiederholung wáre - die alphabetisch geordneten Personennamen des Briefverzeichnisses, sowie der Fotosammlung aus dem Wass-Archiv und dem persönlichen Archiv von Ottilia Wass. Im Regsiter beziehen sich die geraden Ziffern auf die Regestennummern und die kursiven auf die Seitennummern. Die Ortschaften erscheinen im Verzeichnis mit den historischen ungarischen Namen. Auf die im 19.-20. Jahrhundert infolge von administrativen MaBnahmen mit Beinamen versehenen Varianten beziehen wir uns nur dann, wenn ihr Fehlen die Identifizierung erschwert hátte. Nach den historischen Ortsnamen folgen in Klammern, mit kursiven Buchstaben die wich­tigsten Varianten dieser Namen in der Schreibweise, in der sie in der mittelalterlichen Urkunde erscheinen. Wenn die Position einiger alphabetisch geordneter Varianten weiter nach vorne gestellt oder nach hinten verschoben ist, dann erscheint die Variante auch als Stichwort. Nach der Aufzáhlung der Varianten folgt der heutige offizielle Ortsname und nachher ­bei den Dörfern mit sáchsischer Bevölkerung oder bei gröBeren Stádten - der deutsche Name, danach der Name des mittelalterlichen Komitates oder Stuhles. Ihm folgt - bei den Ortschaften auBerhalb Rumániens - mit Schrágstrich abgetrennt der Name des Landes, zu dem die Ortschaft heute gehört. Bei den siebenbürgischen Ortschaften gibt der Index (Nachschlag- und Namensregister) nach dem Namen der mittelalterlichen Verwaltungseinheit auch den Namen des heutigen Kreises an. Die heutigen offiziellen Benennungen erscheinen auch als Stichwörter und führen zum ungarischen Namen, wo sich die Regestennummer befindet. Der Name untergegangener Ortschaften, die heute keine Namensvariante oder Lesung haben, erscheint in seiner ursprünglichen Form. Den Angaben bezüglich des Ortsnamens folgen andere, in einzelnen Positionen gruppiert: die bekannten Namen der Einwohner, alphabetisch geordnet; die Amtstráger (Offizial, Burgherr, Pfarrer usw.), die Ortschaft, die Kirche, der Kirchenpatron, die Burg, die Mühle, das Zollamt usw. Das Stichwort endet mit der Aufzáhlung der um die Ortschaft bekannten Flurnamen. Wenn in der mittelalterlichen Urkunde der Familienname einer Person nicht erwáhnt wird, dann versucht das Verzeichnis diese mit demselben Namen anhand des Namens des Vaters oder eines anderen Verwandten zu unterscheiden. Nach dem Namen versucht der Index zu zeigen ­wenn dies festgestellt werden konnte -, in welcher Eigenschaft die Person in der Urkunde erwáhnt wird (z. B. Besitzer/Eigentümer, Angeklagter, Ortsbewohner usw.) sowie auch die

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