Thallóczy Lajos–Hodinka Antal: A horvát véghelyek oklevéltára 1490-1527. (Budapest, 1903. Magyarország melléktartományainak oklevéltára. Codex diplomaticus partium regno Hungariae adnexarum 1.)

knecht, so jetzo auf dem anzug sein, noch II M fuessknecht aufs peldist zu hilf schicken, und auf soliche eilends auf die prelaten und stet in den landen mandat ausgeen lassen, 011 verzug 2000-nt man gen Kronewburg oder Wien zu schicken, das wir am 4-ten tag Augusti gewisslichen daselbst ankumen die wir . . . mit puxn, pulfer und andern notturft (?) on verzug in Ungern schicken wel­len. Weiter so habén wir in sonderhait bewogen, — dieweil der Turgk seinen zug auf Hungern gewendt hat, — er seie aines gros­sen furnemen, seinen krieg auf die kristenhait zu stellen. Nun hat der Turgk das hertz und slusl der cristenhait angriffen. Solle er darinnen verfaren, alsdann zu besorgen ist, er hab sein fur­nemen darauf beslossen, wo ime darinnen nit tapfer widerstandt gethan werde, dise E. fl. Dt. lande auch zu uberziehen und in sein gewaltsame zu bringen. Und darumb wellen wir E. fl. Dt. hiemit ermant habén, das E. fl. Gn. mit derselben Hn. und Br. Ks. Kari handl und sich entsliess welhermassen dem Turgken widerstandt gethan werden solle 1 G. zu Gratz am XXI. 152 1 Julii anno etc. im XXI. Féliv fog., u. o. jul. 21. 5 ' III. K. n. (1521. jul. 24. előtt.) Az udv. tanács által II. Lajos segélyt kérő követeinek adott válasz, (log.-töred.) 1-lich nachdem u. gnr. H. Ehz. Ferdinánd in seiner gn. wegziehen der kgl. W. zu Hungern I M zu fuess in ainer eil ver­ordent, die auf negstkunftign mitich S. Jacobs abent gen Prugk 1 Erről írnak 1521. decz. 17. (?) a trienti püspöknek, Sempin-nek, Butannak és Salamancának szóló levelükben Nachdem der Turgk disen vergangen sumer in die cron Hungern gezogen und darinnen auf den grenitzen die sterkisten befestigungen erobert, auch noch fur sind fur ain tapfere anzal kriegsfolk auf den Ungrischen comunen ligen hat, dardurch offenbar darzu wol an zweifl zu gedenckn, der Turgk werde sich auf den kunftigen sumer understeen sein furnemen gegen den cris­tenlichen volk alsvirime muglichen ist, zu volpringen, desshalben wir u. gn. Hn. Ehz. Ferdinanden schreiben und anzaigung geben, was hilf s. fl. Dt. von derselben Br. . . . Ks. Kari ersuchen solle . . . Auch wir nit zweifl tragen, das ir genaigt seidt in dem alles das zu handln, was un. gnsten Hn. Ks. Kari und . . . Ehz. Ferdinanden . . . zu wolfart. . . kumen mag .... Féliv fog., megszólítás n , U. o. 1522. s. d. cs.

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