Thallóczy Lajos–Hodinka Antal: A horvát véghelyek oklevéltára 1490-1527. (Budapest, 1903. Magyarország melléktartományainak oklevéltára. Codex diplomaticus partium regno Hungariae adnexarum 1.)
1526 nárcz. 8. zimlich geschutz von unsern zeugheusern verordnet. Auch unsern landleuten, so nit in vermugen sein, ire slosser mit geschutz zu versehen, denselben auch mit geschutz und anderm von unsern wegen zimblich fursehung thuet, alles auf inventarien und verschreibung, inen auch pulfer und saliter auf ir beger umb ir zimblich bezalung raichen und geben jasset, damit die slosser an notn erhalten und die land vor einfall, uberzug und verderben destpass verhuet werden mugen. Daran, stb. D. Augspurg, am VIII. tag Marcii 1526. An hofrat und raitcammer in Nö. landen. In simili an hofrat und raitcamer in Oö. landen. Egyk. fog. egész iven, Bécs, KPL., 17,338. cs. CCCL. Tiibingen, 1526. márcz. 23. Ferdinánd fhg. utasítja az udvari tanácsot és kamarát, hogyha Salm Miklós gróf, az alsó-ausztriai tartományok főkapitánya, a török elleni kapitányságot el nem vállalná, sem maga helyett más valakit nem rendelne, ajánljanak erre alkalmas egyént. Ferdinánd etc. Edln, stb. Als wir euch hievor geschriben und bevolhen habén, mit dem edln unserm liebn getreuen Niclasen dem eltem Grn. zu Salm unserm rate und oberstem veldhauptman unserer Nö. lande zu handeln, damit er die haubtmanschaft wider die Turken anneme oder ainen andern an seiner stat verordne, wie dann derselb unser bevelh mit merern inhalt begreift, darauf ist ferrer unser ernstlicher bevelh, sofer der gedacht Gr. zu Salm auf eur handlung beruerte haubtmanschaft nicht annemen oder ainen an seiner stat verordnen und ir inhalt unsers vorigen bevelhs in unserm namen selbst ainen verwalter der haubtmanschaft setzen wurdet, das ir dann gedacht seiet, damit solhe haubtmanschaft ainer person bevolhen werde, darob die underhaubtleut nicht beschvvar