Házi Jenő: Sopron szabad királyi város története. I. rész, 4. kötet, Oklevelek és levelek 1453-tól 1459-ig. (Sopron, 1925.)

Tartalomjegyzék - 288.

mit ainem vicrtail Weingartens, dem ersamen briester, herren Kristann von Tschépreg, kaplan Sand Rueprechts altar in Sand Michels pfarrkirichen ze Odennburg gelegen vnd seinen nach­kömen, desselben altars verweseren vmb zwayvndvierczig phund vnd vier schilling phenning, die wir vormallen zu der yeczge­nanten stift auf dem obgenanten viertail weingarttens verdient vnd vns nu mit dem gegenbürtigen kauff von sölhen dinsten vnd purkrecht gemüssigt haben, also das nu fürbaser ain yeder kaplan vnd verwesér des vorgenannten altars Sand Rueprecht das vor­gemeltt viertail Weingartens ledigklich vnd freilichen innhaben, nüczen vnd nyessen vnd allen iren frummen domit schaffen sülien vnd mügen, als mit anderm gut desselben altars, trewlich angeuérde. Wir seien auch des oftgenanten viertail Weingartens ir recht geweren vnd scherm .. .' oder tod. Mit vrkund des briefs besigelt mit der edelen, vesten Lienharten des Ainweigs, die czeit burgermaister der stat ze Odennburg, vnd Vireichen des Pühels, zu sölhen zelten des rats daselbens, ir yetweders anhan­genden insigel, die wir der sachen zu geczeugnüss vleyssigklich darumb gebeten haben, in vnd iren erben an schaden, daründer wir vns vnd vnser erben mit vnseren trewen verpinden alles das war vnd stet ze halden, so vorgeschoben ist, vngeuérlich. Geben ze Ödenburg, an Allerheiligen abent, nach Krists gepürd vierczehenhundert vnd im sibenvndfünfczigisten jare, Jelzése: Dl. 1588. (Lad. XLIX. et ZZ. fasc. 2. nr. 49.) Hártya, melyről hártyaszalagon két, szürkés-sárga viaszperemmel védett, zöld viaszba nyomott töredékes pecsét függ le. 288. 1457. Győr, nov. 5. Ágoston győri püspök értesíti a soproni taná­csot, hogy a soproni kerület tizedét ez évben Grafenegg Ulriknak adta haszonbérbe. Ersamen vnd weysen, lieben freund. Mercklich beswärung vnd schaden, die vns wíderfarn sein in verganngen jaren, als ir wisst, haben wir dicz jar vnnsern zehent in Odenburger messer verlassen dem edeln Vlrichen von Grafenneck. Pitten wir euch, ir wollet im solich zehentwein vnd trayd, so vns hewr von euch

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