Házi Jenő: Sopron szabad királyi város története. I. rész, 4. kötet, Oklevelek és levelek 1453-tól 1459-ig. (Sopron, 1925.)
Tartalomjegyzék - 281.
der jartag ist nie begangen worden seid der vngerfart. Item ich hab peten in dem tadenbrieff wol acht jar vmb alle ir gesiecht, darvmb mir chain genuegen nie geschehen ist. Nun hab ich dem obgenanten Hawperger verpoten III Hb. den. vncz dem Michel Schuester ze Merterstorff, dy hat er genamen auss den verpot. Nun bit ich ewch durich Gocz willen vnd durich der sei hailbertenkait, der jartag wolt vndergedruchkt werden, das ir darob seyt, das mir das aussgericht werdt vnd hinfür der jartag gehalten werdt. Ob aber das nicht weschelth, so muest ich ferrer rat darvmb haben. Geben ze Merterstorff, an mantag nach Dyonisy, anno etc. LVII. Wolfgang Hösler, pharrer ze Mertarstorff. Kívül: Dem edeln N. Anweg, burgermaister zw Odenburgk, meinen herr sol der brieff dari. Jelzése: Dl. 1581. Papiros vízjegy nélkül, zárlatán sárga viaszba nyomott gyürűspecsét töredékével, melynek talpas paizsában kereszt vehető ki. 281. 1457 okt. 11. A kismartoni tanács értesíti a soproni tanácsot, hogy Wunder Mihály puskamestert és nejét városuk kötelékéből elbocsájtották és kérik irányukban, mint kifogástalan életű házaspárral szemben a jóindulatukat. Vnser freuntlich willig dienste voran ersamen, weise, lieben freunde. Vns hat Kathrey, Michail Wunders des buchsenmeisters, vormalln vnser mitburger eliche wirtin, anpracht, als wye sich der genant ir hausswirt, alz er ir dan zuschreib, furan sein anwesen bei euch zu haben verpflicht, vnd hat dorauff anstat irs hausswirts von vns vrlaubs begert vnd seines aids, domit er vns verpunden gewesen ist, ledig czu czelen. Auff daz haben wir sye des, wyewoll wir in ye lieber bei vns gehabt hetten, nicht verczigen vnd also von aller verpuntnus sein ayd berurend frey vnd ledig gelassen vnd seyt sye sich bei vns redlich, frumblich vnd erberglich gehalten haben vnd geurlaubt mit vnserm wissen abgeschaiden sind, so piten wh ewr Weisheit freuntlich mit sundern fleisse, daz ir in euch in seinen wesen bevolhen haben, fuderlich vnd gunstig sein wollet, daz wollen wir vmb ewr Weisheit vnd