Veress Endre: Gyula város oklevéltára. 1313-1800. (Budapest, 1938.)
unacum Ill m a domina nostra gratiosissima valere optamus, quibus se et servitia nostra fidelissima unice commendamus. Ex eastro Gywla in festő Beati Andree Apostoli. Anno Domini 1524. E. Ill ma e D. V. fideles servitores Johannes et Petrus castellani castri Gywla (H. St. A. München. Br. Lit. 1226/5.) 116. Buda, 1524 december 9. Dr. Wevnmann János, György brandenburgi őrgrófnak. Gyuláról kapott pénz. Ahorn János udvarbíró jelentése. Gyulai gazdasági dolgok. Gyulán azt beszélik, hogy uradalmát az őrgróf eladóvá tette. Durchlauchtiger, Hochgeborner Fürst, genädigister Herr. Nach meinen schuldigen und gehorsamen Diensten thu ich Euer Fürstlichen Gnaden zu Wissen, xii. 8 dass mir das Geldt am Abend Conceptionis Mariae von Gywla ist worden, nämlichen 1300 Gulden in neuer Müntz. Zeiget der Hans Ahorn an, dass der Schreyber Sterpher 50 fl darvon zue Gywla entfangen hat etc. 1 Item, der Hans Ahorn und Herr Peter haben das Kaufregister über Gywla nicht gemacht. Spricht, dass sie es jetzundt zue dieser Zeit nicht haben thuen können, dann es ist die Sage mit grossem Erschrecken in das Volk kommen, wie sie Euer Fürstliche Gnaden verkaufen will. Alhie sindt jetzundt sunderlichen keyne neue Zeitungen vorhanden, dann dass alle Ding theuer sindt und täglichen theurer werden ; etc. Datum Ofen am Freytag nach ConceptionemMariae. In 1524 Jahre etc. Euer Fürstlichen Gnaden gehorsamer Diener Johann W 7eynmann Doctor Külcime: Dem Durchlauchtigen, HochgebornenFürsten und Herrn, Herrn Georgen Marggrafen zue Brandenburg etc. Meinem genädigisten Herrn etc. (H. St. A. München. Br. Lit. .. ./9 Sajátkezű.) 1 A Gyulát nem érdeklő részleteket mellőztük. 117. Pozsony, 1524 december 19. Ahorn János gyulai udvarbíró György brandenburgi őrgrófnak. A gyulai uradalom és gazdaság körüli tervei. Sörfözöt és tanyát fog csinálni, a várfalat pedig tobb helyen át kell törni. Ich bin nun zu Jula gewesen und ein Unterricht empfangen, als wegen der Wirtschaft halben zu treiben. Wär wol guet, aber es ist ein grosser Abgang, Gnädiger Herr, ich hab im Sinn ein Präuhaus zu pauen, ein Mayerhof und ein Scheuren, so dass E. F. Gnaden gelegen sein wollt und Will wär . . . Wegen des Gesints . . . wär nöten wär mehr zu halten . . . und hab im Sinn die Mauer zu prechen an drey oder vier Orten . . . Auch vermeinet der Püxenmeister, dass gut w rär die Schlangen zu beschiessen, wenn er besorgt sie werden nicht beständig bleiben . . . Nach Befelch des Hofmeisters hab ich den Müllner abgefertigt, so hat er ein Ross und Sattel bey dem Richter käuft, so hab ich Ihm vj Gulden darzu geben, er soll es zahlen ; etc. Geben Presburg am Montag nach Luciae Anno im vierundzweinzigsten v Jahrn. ( H. St. A. München. Br. Lit. 1226/3.)