Fejér, Georgius: Codex diplomaticus Hungariae ecclesiasticus ac civilis. Tomi IX. Vol. 4. (Budae, 1834.)
LXV ist in 19. Kreise getlieilt, welclie ilire Namen von den Stiidten: Wadowicze, JBochnia, Sandec, Iasla, Tarnow , Bzeszow, Sanok, Przemisl, Lemberg, Zolkiew, ZIoczow, Berzezany f Stry, Slanislawow, Kolomea, Czortkow, Tarnopol, und Czernowitz (Bukowina) entlehnen. — Vier Iahre nach der oesterreichischen Besitzname des Landes fand die erste Volkszahlung statt, und diese ergab fiir das Ialir 1776. als die Zahl der Einwohner 3.480,885. Seelen, worunter 147,598. Iuden. Seit dem hat sieh die Bevolkerung fortwahrend vermehrt; und bctruglahr. 1851 : 4,451,117. Inwohner sind: eigentlichePoIen oder Polaken ,Russniaken,— diese sind nicht walire Ilussen f sondern Ruthenen ; Moldauer, Slammverwandte der VValachen, Armenier, Deutsclien , Szekler ( in Bukowina ) Bulgaren, Iuclen , Zigeuner, selbst einige Franzosen und Italiener.— Mit Einschluss der Bukowinae zahlt Galizien 95. Sliidte, 76 Vorstadtc-, 194. Marktflecken, und 6040. Dorfer mit 650,000. Hausern. — Die grossere Anzahl der Einwohner bekennt sich zur katholischen Kirche, die iibrigen sind nicht vnirte Griechen , Lutheraner, Reformirte, und Iuden. Verfassung und V rervaltung hatdas Land grosstentheils mit den deutsehen und bomischen Erblandern gemein. Vnter dem Gubernium in Lemberg stehen die 19. Kreisamter."— „AlIes was an Kunststrassen im Lande besieht, verdankt sein Daseyn der Sorgfalt der oesterreichischen Staats-Verwaltung." 53. Ex his patet: e Ilussia llubra rediisse ab An. 1772—1814—15: 1). Palatinaturn totum Galliciae, seu Russiae, constantem terris: Leopolensi, Zydaczewensi, et Sandocensi; Distri5"