Fejér, Georgius: Codex diplomaticus Hungariae ecclesiasticus ac civilis. Tomi VIII. Vol. 6. (Budae, 1837.)
werde sich das nicht langer gefallen lassen." Da erwiederte ihra. Lafontaine ganz ruhig, in seiner trockenen humoristischen Manier: Das kann nichts lielfen lieber Ersch. Die Welt konnte nicht bestehen, wenn es nicht Menschen gabe, die sich missbrauchen liessen." In einem ahnlichen Falle befindet sich der Ver. — wie wird er nicht von dem Mittelgute begeifert, das es nicht ertragen kann, dass er ausgezeichnet ist, und dass seiner gar nicht gedenken wiirde, wenn er nicht in der offentlichen Meinung so hoch iiber ihm stiinde. So wird denn auch er — der gewiss die einzelnenPartien seiner Werke selbst am besten wiirdiget, — wegen seiner Werke angefeindet. Er kann sich aber dariiber trosten 5 denn dass Geschlecht derer, die vor 1800 Jahren riefen: „Gieb uns Barabas los" ist noch nicht ausgestorben. Es ist dass unvermeidliche Loos derer, die sich in einem Fache auszeichnen, dass sie nicht blos viel seitig, sondern gewohnlich einseitig beurlheilt werden. Denn, wenn die Konige baun, haben die Karner zuthun." Jahrbiicher der Gescichte und Polilik 1337 H. Juli p. 73 — 4.— Unum addo : Criticaster, qui tria diplomata in Tud. Gyujt. edidit non sine erratis, dum Transilvani, Transilvanum diploma ex originali transcribentis (nro CXCV7. et CXCVII.) errores mihi attribuit, ringitur; quia voluminum septem pretiis iteratimsibi retentis, exemplar Codicis non aquirit ultra gratuitumj ringitur: Quid non auri sacra fames — -— Sed impudentem sciolum insigniter revietuu} V. in Nemzeti Tarsalkodo nris 7. qt 8-0. 1 M.hiRURSZ. LKElTAR K 0'M Y VTAR A