Grosse, Johannes dr.: Ignaz Philipp Semmelweis, der Entdecker der Ursache des Kindbett-Fiebers (Leipzig-Wien, 1898)

Dritter theil. Seine Anerkennung nach dem Tode

56 Literaturübersicht. I. Arbeiten von Semmelweis selbst. 1857: „Ueber einen seltenen Fall von sackartiger Ausbuchtung des schwan­geren Gebärmutterhalses“, siehe Wiener medicinische Wochenschrift 1857, Seite 25 und Prager Vierteljahrsschrift, Bd. 57, Analecten, S. 57. 1858: „Die Aetiologie des Kindbettfiebers“ (Orvosi Hétilap.)40) 1861: „Die Aetiologie, der Begriff und die Prophylaxis des Kindbettfiebers“, Pest, Wien und Leipzig, C. A. Hartleben. 1861: „Zwei offene Briefe an Dr. J. Späth, Professor der Geburtshilfe an der k. k. Josefs-Akademie in Wien und an Hofrath Dr. F. W. Scanzoni, Professor der Geburtshilfe zu Würzburg“, Pest (Gustav Emich, Buchdrucker der ungar. Akademie). 1861: „Zwei offene Briefe an Hofrath Dr. Eduard Casp. Jac. v. Siebold, Professor der Geburtshilfe zu Göttingen und an Hofrath Dr. F. W. Scanzoni. Prof, der Geburtshilfe zu Würzburg“, Pest (Gustav Emich. Buchdrucker der ungar. Akademie). 1862: „Offener Brief an sämmtliehe Professoren der Geburtshilfe“, Ofen (Kön. ung. Universitätsbuchdruckerei). II. Arbeiten über Semmelweis. 1805: Wiener medicinische Presse, pag. 841. 1867: Wycisk (Oswald): Semmelweisi doctrina de aetiologia febris puer­peralis (Dissertatio inauguralis Gryphiswaldensis). 1872: Fleischer (Josef): Denkrede auf Semmelweis (ungarisch). 1882: Hegar (Alfred): „Ignaz Philipp Semmelweis. Sein Leben und seine Lehre, zugleich ein Beitrag zur Lehre der fieberhaften Wundkrank- heiten, mit einer Abbildung in Lichtdruck.“ Freiburg i. B. und 40) In dieser ungarischen Zeitschrift befinden sich noch viele Arbeiten von Semmelweis.

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