Ki nem adott Közlemények, 1942. július-december

1942-07-15 [1898]

ei/&n4 SQr. kara kultúra ttasé a római követségről szerdán délelőtt 10 órakormközölte, hogy Badiccsa]. történt magálla­podása értelmében este 7 órakor hívjuk a római magyar k vét­ség szamán. Ka valami közbejön, ő maga hív bennünKet. 1942 július 15". 10 óra 20 perc. W B/B 8 Be r li n, 15, Juli. /17.oo Uhr/ Das DNB meldet aus 3udapost : In Beantwortung einer Interpollation des Abge­ordneten Milán Popowitsoh bezüglich gewisser ^eignisse in den rückgegliedorten südungarisch jn G-ebietén im Rahuen der heutig^n Sitzung des Abgxsor dnetenhaus es £am Hir. 1 st er or asi­dcnt Kállay - wie MTI maidét - auf die Jreignisst in der Um­gebung von Zsablya zu sprechen und srklartu ua., dass nach der Besetzung der Bácska im ^pril 1941 und Rainigung die ser Gebiete von den Tschetnikbandon, Ilonátelang Ruht horrschto. Nach oinigen Monoton jedoch kam os zu íorrórakteD gegenüber don dort le: ben den Ungarn. Gleichzeitig bugán non sich die durch konmunistischú Propaganda aufgehetzten Ulemrnto zu or- < ganIsleren und drohten mit der Srmordung der d ortigen unga­risch.ín Bevölkerung. In der Folgö wartn nun Terror- und Sa­bofcagcaktéban der Tagesordnung. Die Anzahl d<jr in der Bácska wirkendcai Koirinunl sten wurde noch durch die aus dem beuach­barten Bánat und Sorbion in die Bácska g^flüchteten kommunis­tischen Banditon varmehrt. Sulb st ver st andl ich - so crklarte Kállay - traten die ungarischen Sic terhei tsorgane mit Waffen­gewalt gegeniiber den Banden auf. Dábei wurden e in ige unga­rische Sicherheitsbeamte aus dem Hinterhalt orschossen. üie­se Tatsache wurde auch vöm Abgeordneten Popowitsoh in seiner InterpelLa ti on crwáhnt. Diesc unterirdische Wühlurbeit deuerto fast ein Jahr - stellte Kállay fest - bis sie dnnn schliesslich im Január 1942 in einun offtnen Auf stand ausbraeh. Am 4. Január 1942 wurden in der Umgebung von Zsablya ungurisoht Gendame­rie- und Gr ;nz jLger abte ilungen von Banditon angc griffen, mehrero Grenzjáger und Gendarmon fanden den J?od, Dic Untersu­chung ergab, dass es sich nicht um einen zufaiiij n Angriff handelte, sondarn um élne geplanté Akt ión, ars der aucn zahl­reiche bérelt s seit lángerur Zeit aus dem. Auslande uingesiókor* te Bandit en teilnahmen. Ihr Ziel var die Áuslösung elnes all­gcm cinen Auf stand es in der Bácska. Mit Unt or s t üt zu n g re gu 1&­rer Truppén wurden nun die Auf standischen in offeren Kampfen niedorge schlagen und das sogononnte Pitéit r Óre ieck am Zu~ sammenfluss von Donau und Theiss von d^n Partisanen gpsáúbart* Die komaunistischen Banden flüchteten nun nach Újvidék, Sie wurden jedoch im Zugé der erwei térten SeUberungsakt ion am 25. Január in der inneren stadt von Ujviaok zusamnengedrsngt und in dreitágigen Kampfen vernichtot. /?ortst tzung f olgt/

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