Ki nem adott Közlemények, 1939. január-június

1939-01-01 [1891]

v — i * f »«WM» " " J V f íj Ha/Mo A Német Távirati Iroda Hell-szolgálata 21.30-as adásában a következő hirt közölte? . . Berlin. 1.Január. /DNB/ Zwölf Uhr Blatt veröff entlicht das Srgebnis einer Uiifrage über das Judenppottlem. Reichsminister Dr.Göbtoels tritt in einem Geleit­wort für eine Internationale Lösung des Judenproblems ein und schreibt so dann u. a, •* . , , , Das internationale Judentum in der Welt soll wissen,daső es uns weáer durch lautes Geschrei, noch durch Massnahmen des Bojkotté oder des geistigon oder politischcn Torrors von unsorern cinmai gcfass­ten Entschluss abbringen karmJ Ahschliessond áusser-t sich A. S. Leeső, Loiter der impcrial Fascist Lcaguc /London/ übar die ^ahrhoit in Gross­britannien. Loosc schreibt: Das cnglischo Volk ist im Kom so gcsund, wio stets, abor soine ganzc Zivilisation ist durch und durch von fremdon jüdischen Idoen und Pr akt ikon durch drungon. 3ein Finanzsystcm /und Gc]4­macht- « regiért dic Dcmokration/:;. Basiort auf jüdischem Macher. Dor Judo vdrft' allo soino I ' ^ Encrgicn in don Versuch.das britischo Volk in don Glaub^n zu vorsotzön, dass der Krieg unvormeicllich sci. Die so jüdi­sche Beinühung várd hautpsáchlich durch üngláubigo durchgeführt. So vor allém durch Churchill, Sdon,. Duff .Cooper, Arthur Grocnwood und Lockcr­LrjTipsonJ^raf S.R.Dc üorcy /Paris/ bohauptot, dass dio französiseno Aristokratic fasjfc hundortprozentig voriudot sci und schreibt sodanní Dic VolksfrontpoTitik Blums habc dazu gofülirt, den.marxistischon Sozialis­mus mtt dem Judaismus zu identif izicron. Wenn dor ocnat Blum bei dessen" zweiter ministoriel lom Exporimont nicht hátte fallen golassen, víárc Paris Zomgc rohestor antisomitájptischer Ausschroitungon gowoson. Der Hauptschrif tloitor des römischen Mitt agsblattcs II Tevoro, Interlandi senreibt,- dass os in oincr Gencration koinc Judon mohr in ital ion gebon wordc*. Von Julián Babinsky, Chcfradaktcur dos Morkuryusz Polski' /Warschau/ führt aus,iast 17 Pro zent-dor Bcvölkorung Polons scion Judcn, -ütfas oino Ungchouerlichkeit darstcllc. Don Zustand, aor gogonwartig in Polcn IiorrBcho, könno man nur mit dem cinen Namen bosoichnen :"Pdlnisch­jüdischor Kriog". Dor ungarischo Ministorprasident Imrédy botont, dass die jüdischo Fragc nur durch. intern^tional'z*rcff ondc Ifessn ohmon oincr end­gültigon Lösung zugé führt vverden könno,* Sans Ablanalp /Schweiz/ stollt fest, dass die Sch#wciz armor worde und dor Judo. rcicnor. Stribrny /Prag/ fordert, dass dor nouo Wcg der Tschccho­Slowakci ohm Judon go gangon v/erdo und dass sich die rcichon v.'ostl ichon. Doinokration um dic Judon Tűimmern solltcn. Die jüdischen Emigranten könn­ten nicht in der Tschcchoslovíakci vorblciben. Arnc Clomontson, íUhror dor sciivvoflischon Jugendbewogung Nordisk Ungdom / Stockholm/ VÍG ist nach, dass .auch für Schwodcn die Jucién­frage existiert. /!5T1/ ^Jmrtdfj ^{{aJfttjixxJetJ- **tnM h&tK*Á$4<0Í fó\íi&éut a^4^ Afa&i J

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