Evangélikus kerületi lyceum, Késmárk, 1900

16 vier Romanzen aus Cid. Ueber den Nutzen des Turnens. (Önálló dolgozat) Frühling, (önálló dolgozat.) A VI. osztályban. I. Die Legende vom ewigen Juden. 2. Geistige Vorzüge haben ohne sittliche Gesinnung keinen Werth. 3. Der Lehrling erzählt sein Abenteuer, (Nach Goethes »Zauberlehrling«.) 4. »Non scholae, séd vitae discimus.« (»Was heisst dem Leben lernen?«) 5. O lieb, so lang du lieben kannst, von F. Freiligrath. (Erläuterung.) 6. Unsere Schule (Schil­derung.) 7. Der Frühling. (Beschreibung nach dem Gedichte »Hoffnung« von Emanuel Geibel.) 8. Das schlichte Kleid deckt oft ein edles Herz. 9. Die Treue ist kein leerer Wahn. (Nach Schillers »Bürgschaft«, Inhalts­angabe, Grundgedanke.) 10. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis. A VII. osztályban. Gedanken zu Anfang des Schuljahres. Traurige Herbsttage. Der dramatische Held. Von den deutschen Minnesängern. Weihnachtsfreuden. Fordítás magyarból: »Bethlen Gábor iskoláiról és épü­leteiről«, Szalárdi siralmas krónikájából. Die Vaterlandsliebe, Kölcsey pa- rainesise nyomán. Anfang und Ende. Sankt Peter mit der Geis, Sachs J. nyomán. Das Vaterunser, — iskolai dolgozat. Fordítás magyarból: »Az utolsó levél«, Mikes Kelemen leveleiből. A VIII. osztályban. Bildung macht stark. Welchen Nutzen bringt uns das Studium der Naturwissenschaften? Fordítás: Arany: »Családi kör«. Klopfstock: Die Frühlingsfeier, aesthetische Würdigung. For­dítás magyarból: „Vörösmarty életéből“, Gyulai Pál után Ueber den Nutzen der Buchdruckerkunst. Charaktereigenschaften der Alterstufen und des Geschlechtes nach Schillers, »Das Lied von der Glocke « Entwicklungs­gang der Menschheit nach Schillers »Spaziergang.« Erlebnisse und Erin­nerungen meiner Gymnasial-Zeit. Ein jeder Stand hat seinen Frieden — Ein jeder Stand hat se'ne Last — Geniesse, was dir Gott beschieden — Entbehre gern, was du nicht hast.

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