Zounuk - A Jász-Nagykun-Szolnok Megyei Levéltár Évkönyve 27. (Szolnok, 2013)

ADATTÁR - BOJTOS GÁBOR: Szolnok városa a „NAGY HÁBORÚBAN” – A hátország élete és annak tükröződése a helybeli ferencesek História Domusában

wirtschaftlichen Verpflichtungen des Hinterlandes wurden drei Bereiche geprüft, so die Probleme der öffentlichen Lebensmittelversorgung (Mehl- und Fleischversorgung), die Requisitionen (Getreide, Buntmetall), bzw. das Problem des Mangels an Arbeitskräften.

Der Initiator eines der wichtigsten Gesetze während des Krieges war unser Komitat. Von István Kuszka und seinen Mitarbeitern wurde aufgeworfen, die während des Krieges zustande gekommenen Vermögen zu besteuern. Der Vorschlag kam vor die Gesetzgebung und vom Parlament wurde mit dem 29. Gesetzartikel vom Jahre 1916 eingeleitet, den im Laufe des Krieges aufgehäuften Einkommen und Vermögen die Kriegsgewinnsteuern aufzuerlegen.

Mehrere tausende Szolnoker begingen im Verband von drei Regimentern, die vom Gesichtspunkt des Komitats und der Stadt aus für wichtig gehalten wurden, die Kriegsfelder des Großen Krieges: das k. u. k. 68. Infanterieregiment, das u. k. Budapester 29. landesverteidigende Infanterieregiment und das k. u. k. 13. „Jazygkumanische” Husarenregiment. Auch die Kriegsverluste der Stadt wurden analysiert. Es wurde festgestellt, dass die in den historischen Studien vorkommenden Verlustdaten von 305 Personen fraglich seien. Es wird vom Verfasser gemeint, dass die dem Krieg zeitlich am nächsten stehenden, bzw. die mit den Angaben der Studie genauer zu begründenen Verlustdaten von 1 200 Personen (8, 53 % der gesamten Szolnoker Männer) am wahrscheinlichsten seien.

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