Zounuk - A Jász-Nagykun-Szolnok Megyei Levéltár Évkönyve 17. (Szolnok, 2002)
TANULMÁNYOK - Babucs Zoltán: Jászsági "pocsolyakerülő" honvédek a Donnál / 123. o.
ZOLTÁN BABUCS GESCHICHTE DES K. UNG.HONVÉD INFANTERIE - BATAILLONS 32/111. AUS JÁSZBERÉNY IM ZWEITEN WELTKRIEG (1939-1943) Auch in einem verlorenen Weltkrieg kann es ungarische Soldatenhelden geben. Die vorliegende Studie beabsichtigt das im Weltrieg gebrachte Opfer Jazygiens das sich in zahlreichen Kriegen bewährte, darzustellen. Außer der Bearbeitung der mangelhaften Archivs- und Biblioteksquellen wurden auch die Erinnerungen der in den vorzuführenden Truppen von Jazygien gedienten Kriegsveteranen, die auch noch heute am Leben sind miteinbezogen. Die Truppe aus Jazygien das Bataillon III. des k. ung. "Palatin Josef" Honvedinfanterieregimentes No. 2., wurde das Ende 1939 nach Jászberény versetzt. Das Bataillon beteiligte sich an den Landesvermehrungen zwischen 1938-1941. (Oberungarn, Siebenbürgen, Südgebiet.) Die mobilisierte Einheit des Bataillons, das Bataillon 32/IIL, wurde im Juli 1942 im Verband der 2. k. ung. Honvedarmee an die Front geschickt. Die Jászberényer Soldaten bekamen den südlichsten Verteidigungsbereich der ungarischen Linie, und beteiligten, sich an den Schlachten im Don- Knie. Der Durchbruch der Front am Don am 12. Januar 1943 - als die letzte Phase der Operation Stalingran - hatte die völlige Aufreibung der 2. ungarischen Armee zur Folge. Das Batallion 32/111. blieb noch tagelang in der Verteidigungslinie, und begann erst am Nachmittag vom 17. Januar mit dem Rückzug Richtung Westen. Es kämpfte als Nachhut der Nachhut, trotzte der grausamen Kälte von 30 Grad Celsius, dem Mangel am Nachschub, dem Hunger und dem Feind. Es beteiligte sich an mehreren Abwehr - und Ausbruchskämpfen, und behauptete sich mit Ehre. Im Mai 1943, als, das Betaillon nach Jászberény Zurückkehrte, zählte das ursprünglich beinahe 1000 köpfige 32/111. kaum 250 Soldaten. 165