Zounuk - A Jász-Nagykun-Szolnok Megyei Levéltár Évkönyve 9. (Szolnok, 1994)

TANULMÁNYOK - Szikszai Mihály: A kunszentmártoni rév és híd története / 81. o.

Komitat mit dem Bau der ersten transversalen Strasse auf der Tiefebene zum ersten Mal von einer staatlichen Strasse berührt worden war. 1919 wurde die den Fluss Körös überspannende Holzbrücke von den Kunszentmárton okkupierenden rumänischen Truppen abgebrannt. 1925 wird eine ständige Brücke mit Eisenbetonkonstruktion am geschichtlichen Übergang gebaut. Nach der Brücke von Kunszentmárton wurde die Brücke 1929 in Tiszaug übergeben, so kam eine direkte Verdindung zwischen den Land Strassen vom Transdanubien und denen der Region jenseits der Theiss zustande. 1944 zur Zeit des zweiten Weltkriegs war die Brücke gesprengt worden, sie erlitt wohl kleinere Beschädigungen, die bald repariert wurden. Die Brücke entsprach für die Jahre 1970 den gewachsenen Verkehrsanforde­rungen weder vom Gesichtspunkt der Verkehrsdurchlässigkeit, noch der Belastung aus. Deswegen wurde es notwendig, eine neue Brücke ausser der Siedlung zu bauen, was ermöglicht, dass die Hauptstrasse 44 die Innenstadt von Kunszentmárton umgehen kann. Auf den Bau der neuen Eisenbetonbrücke, die 1975 übergeben wurde, wendete man zum ersten Mal in Ungarn die sg. Freimontierttechnologie an. Mit der Anlegung der neuen Brücke veränderte sich die Aufgabe des alten geschicht­lichen Übergangs auf der Weise, dass sie der örtlichen, die nördlich von ihr gebaute, neue Brücke der Fernverbindung dient. 103

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